Pressemitteilung -
Praxis-Tipps für die Grundstückssuche ohne Makler
Der Wohnungsmarkt ist erhitzt, die Mieten steigen unaufhaltsam. Die Studie „Wohnen in Deutschland 2019“des Verbands der Sparda-Banken e.V. in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach belegt, dass sich der Erwerb von Wohneigentum im Vergleich zur Miete lohnt und in fast allen Regionen Deutschlands bezahlbar ist. Es scheint allerdings, als wäre die größte Hürde bei der Hausplanung nicht die Finanzierung, sondern die Grundstückssuche. Wer ohne Makler sucht, hat es oftmals schwer, geeignetes Bauland zu finden.
Tipps für die Grundstückssuche auf eigene Faust
Entweder geben Kollegen oder Freunde einen Tipp, wer Baugrund verkauft, eine Anzeige in einem Immobilienportal fällt ins Auge oder die Eltern bieten an, das eigene Grundstück aufzuteilen - das Finden eines Grundstückes ist oft Zufall. Vor dem Kauf sollten Bauwillige das Bauland jedoch sorgfältig prüfen, denn nicht jedes Grundstück, das toll aussieht, eignet sich als Grundlage für das Traumhaus. So sollte man unbedingt ein Bodengutachten anfertigen lassen, den Grundbucheintrag prüfen und sich über die Bauauflagen informieren sowie einen Baufachmann um eine Einschätzung bitten. Das Bodengutachten ist die wesentliche Grundlage für die Bebaubarkeit und gibt auch Aufschluss darüber, ob Kosten für die Entsorgung von Altlasten im Boden anfallen. Im Grundbucheintrag sind die Eigentümer und die Wege- oder Grenzbebauungsrechte notiert, die die eigene Nutzung des Grundstücks gegebenenfalls einschränken könnten. Außerdem sind dort mögliche Schulden des Besitzers vermerkt. Ist das Grundstück noch nicht erschlossen, kann die Stadt Auskunft über die Erschließungskosten für Gas-, Wasser- und Stromversorgung geben, die auf die Bauherren zukommen. Soll ein Grundstück geteilt werden, sollte vor dem Kauf klar sein, ob die Genehmigung hierfür erteilt wird.
Günstiges Bauland von Städten und Gemeinden – Familien sind willkommen
„Voll erschlossene Baugrundstücke ab 14.650 €“ -Städte und Gemeinde werben Familien mit günstigem Bauland an. Andere Kommunen gewähren Familien 25 Prozent Ermäßigung auf den Quadratmeterpreis. Bauinteressierte sollten daher in der Wunschgemeinde nachfragen oder auf deren Website nach Baulandangeboten Ausschau halten. Neben einem festen Quadratmeterpreis wird Bauland auch im Bieterverfahren verkauft. Das bedeutet, dass Bauwillige ein Preisangebot für ein bestimmtes Flurstück abgeben und das beste Angebot angenommen wird. Die Bieter können auch auf mehrere Grundstücke gleichzeitig bieten, um ihre Chancen zu erhöhen. Springt der erste potenzielle Käufer wieder ab, bekommt das nächsthohe Angebot den Zuschlag. Nicht wenige Bauherren kommen so in der zweiten Runde zum Zug.
Town & Country Haus vermittelt Baugrundstücke
Auch das Massivhausunternehmen Town & Country Haus hilft Bauwilligen bei der Grundstückssuche. So kann zum Beispiel ein lokaler Town & Country Haus Lizenzpartner die Vermittlung eines Grundstücks übernehmen. Zwar verkauft er das Grundstück nicht selbst, ist aber in der Lage durch seine Kontakte Bauland und Grundstücksangebote in Erfahrung zu bringen. Im Zuge dessen unterschreiben die zukünftigen Bauherren einen Kaufvorvertrag.
Bauwillige schlagen dadurch zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie haben nicht nur ein Baugrundstück sicher, sondern sich auch für einen Baupartner entschieden, der ihr Massivhaus plant und baut. Die Bauspezialisten von Town & Country Haus wissen zudem, welche Kosten zum Kaufpreis noch hinzukommen, für welchen Haustyp das Bauland geeignet ist und wie die Auflagen der Gemeinde für den Neubau sind. Damit lassen sich die größten Kostenfallen umgehen und unerfahrene Bauherren sparen Zeit und können somit schneller in ihr eigenes Massivhaus einziehen.
Die Grundstückssuche auf eigene Faust wird vor allem vom Zufall beeinflusst. Auch Städte und Gemeinden bieten Grundstücke zu verlockenden Preisen an. Mit einem erfahrenen Massivhauspartner können Bauherren aber ein bezahlbares Grundstück finden und sich sicher sein, dass das Grundstück die Voraussetzungen für das Traumhaus erfüllt und keine unerwarteten Kosten auf sie zukommen.
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Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands.
Im Jahr 2018 verkaufte Town & Country Haus mit über 300 Franchise-Partnern 4.033 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von 806,00 Millionen Euro. Mit 2.986 gebauten Häusern 2018 und deutlich mehr als 30.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Rund 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den „Deutschen Franchise-Preis“. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem „Green Franchise-Award“ ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis „TOP 100“ der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus „Aura 136“ in der Kategorie „Moderne Häuser“ und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows".