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Report Bauen & Wohnen

Pressemitteilung -

Report Bauen & Wohnen

Das aktuelle Stichwort: Grundstückssuche

(Town & Country Haus) Allen Unkenrufen zum Trotz: Es gibt nach wie vor ausreichend bezahlbare Grundstücke in Deutschland. Angehende Bauherren müssen nur wissen, wo und wie sie suchen soll. Tipps dazu von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter.

Zur Grundstückssuche gehört als Erstes das Pflichtprogramm: Anzeigen selbst aufgeben und Angebote überprüfen in Zeitungen und Internetportalen. Auch die Gespräche mit Maklern, Banken und Sparkassen vor Ort sind Pflicht bei dieser Suche nach dem Traumgrundstück fürs Traumhaus.

Die Kür beginnt mit dem Kontakt zur Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Viele Kommunen haben einen eigenen Grundstücksservice, der angehenden Bauherren bei der Suche hilft. Vielversprechend ist auch ein Besuch im Pfarrbüro, weil insbesondere die Kirchen in Deutschland Erbbaurechte für Grundstücke vergeben, um darauf Eigenheime zu errichten. Das tun im Übrigen ebenfalls viele Landwirte, die einen Teil ihrer Flächen nicht mehr bewirtschaften. Gespräche mit Nachbarn, Sportfreunden und Kollegen sowie Spaziergänge mit offenen Augen runden die Kür bei der Grundstückssuche ab.

Sind Grund und Boden für den Bau des Traumhauses gefunden, ist noch einiges zu tun. So müssen etwa die baurechtlichen Vorgaben abgestimmt, der Kaufpreis verhandelt und eventuelle Grundbuchbelastung geklärt werden. Weitere Informationen zum Thema „Erfolgreiche Grundstückssuche“ auch im Internet unter http://www.hausausstellung.de/grundstueckssuche.html.

OLG Düsseldorf über die Standsicherheit von Bäumen im Garten

(Town & Country Haus) Jahrelang geht alles gut. Doch dann entwurzelt ein starker Sturm den Baum im Garten. Dieser stürzt auf das benachbarte Grundstück und richtet dort erheblichen Schaden an. Muss der Grundstückseigentümer dafür geradestehen?

Mit dieser Frage beschäftigte sich kürzlich das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf. Antwort im vorliegenden Fall: nein (Az.: I-9 U 38/13). Während eines Sturms war eine 200 Jahre alte Eiche entwurzelt worden und umgestürzt und hatte am Gebäude nebenan erhebliche Schäden verursacht. Die Wohngebäudeversicherung verweigerte die Schadenregulierung mit dem Argument, dass bis dato kein Fachmann die Standfestigkeit des alten Baums überprüft hatte. Deshalb habe die Eigentümerin des Grundstücks, auf dem der alte Baum stand, ihre „Verkehrssicherungspflicht“ verletzt und sollte zahlen.

Dem widersprach das OLG der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Die Richter führten aus, dass eben keine Verpflichtung bestanden habe, besagte Standfestigkeit durch einen Fachmann überprüfen zu lassen. Sofern es keine erkennbaren Schäden an einem Baum gebe, könne eine solche Beurteilung auch durch einen Laien erfolgen. Ein Experte müsse erst dann zurate gezogen werden, falls Zweifel an der Gesundheit und eben der Standfestigkeit eines Baums bestünden. Dies war hier jedoch nicht der Fall.

So fördern die Bundesländer ihre Häuslebauer

(Town & Country Haus) Die 16 Bundesländer unterstützen aktiv die Bildung von Wohneigentum. Jene Förderung erfolgt jeweils auf Grundlage von Programmen, die in den Bundesländern zwar vergleichbar, aber so gut wie nie identisch sind. Wer die Fördervorgaben seines Landes erfüllt, kann etwa von Baudarlehen profitieren, die spürbar günstiger sind als die jeweils aktuellen Marktkonditionen.

Jedes Bundesland setzt eigene Akzente und fördert meist bestimmte Zielgruppen oder Baumaßnahmen. Im Fokus fast überall Bauinteressenten mit durchschnittlichen Einkommen. Deshalb ist die Vergabe der Landesgelder fast immer an bestimmte Einkommensgrenzen knüpft. Tipp für Familien mit Nachwuchs: Da die Länder in der Regel Kindern Freibeträge zubilligen, können angehende Bauherren das Familieneinkommen oft so weit verringern, dass die Einkommensgrenzen nichtüberschritten werden.

Wichtig: Angehende Bauherren sollten sich nach den Fördermöglichkeiten ihres jeweiligen Bundeslandes erkundigen sowie herausfinden, welche Ministerien federführend sind. In der Regel sind dies das Wirtschaftsministerium, bisweilen auch das Bauministerium, Finanzministerium oder Umweltministerium. Für das operative Geschäft von Antragsprüfung und -bewilligung sowie Auszahlung von Darlehen ist üblicherweise die Förderbank des jeweiligen Bundeslandes verantwortlich.

Extra-Tipp: Die Programme werden, abhängig von der Kassenlage, meist jedes Jahr neu aufgelegt. Es gilt das „Windhund-Verfahren“. Dies bedeutet: Wer früh im Jahr einen Antrag stellt, hat beste Aussichten auf Förderung. Wer später kommt, muss oft bis zum darauf folgenden Jahr warten. 

OLG Saarbrücken: Kauf wegen Feuchtigkeitsschäden anfechten

(Town & Country Haus) Vier von fünf Mietern träumen von den eigenen vier Wänden. Die naheliegende Frage: gebraucht kaufen oder neu bauen? Wer sich für das Eigenheim aus zweiter Hand entscheidet, geht oft größere und kostspielige Risiken ein. Dies zeigt ein Fall, der kürzlich vor dem Oberlandesgericht (OLG) Saarbrücken verhandelt wurde und schließlich ein gutes Ende nahm für den Käufer einer Gebraucht-Immobilie.

Der Kläger hatte ein mehr als 60 Jahre altes Haus erworben. Er bemerkte kurz nach dem Einzug Schimmel an den Kellerwänden und informierte darüber die Verkäuferin. Diese zeigte sich ahnungslos. Der Käufer und Kläger focht den Grundstückskaufvertrag wegen so genannter arglistiger Täuschung an und forderte die Erstattung des Kaufpreises. Die Verkäuferin sah dazu keinen Anlass und argumentierte, dass nach ihrer Meinung wegen der vorherigen und weit reichenden Sanierung Feuchtigkeitsschäden ausgeschlossen wären.

In erster Instanz gab das Landgericht (LG) Saarbrücken den Kläger recht (Az.: 5 O 114/10). Auch in der Berufungsinstanz vor dem OLG Saarbrücken bekam der Kläger Recht (Az.: 1 U 132/12). Die Verkäuferin hätte über Schimmelbefall und Feuchtigkeit im Keller informieren müssen. Zumal diese nach einer Sanierung, die die Verkäuferin gegenüber dem Käufer betont hatte, nicht alltäglich sei.

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Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist der führende Massivhausanbieter in Deutschland mit über 300 Franchise‐Partnern. Seit 2007 ist Town & Country Haus der Anbieter mit den meistgekauften Markenhäusern. Im Jahr 2014 verkaufte Town & Country Haus 3.049 Häuser und erreichte einen Systemumsatz von 523 Mio. Euro.

Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau‐Schutzbriefes, der das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduziert. Mit der Entwicklung von Energiespar‐ und Solarhäusern trägt Town & Country Haus der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: 2013 erhielt das Unternehmen den „Deutschen Franchise‐Preis“. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem „Green Franchise‐Award“ ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis „TOP 100“ der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet.

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Isabell Hering

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Town & Country Haus baut massive Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, nach den aktuellen energieeffizienten und gesetzlichen Vorgaben in standardisierter Bauweise. Unsere Zielgruppe sind sicherheitsbewusste, unerfahrene Normalverdiener, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Bei den mehr als 40 verschiedenen Haustypen, die unterschiedlichen Variationen und mit verschiedener Ausstattung gebaut werden können, haben Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Träume zu verwirklichen.

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Zum einen, der von Town Country Haus konsequent angewendete sowie innovative Vertriebsansatz der „WU WEI VerkaufsMethode“, der auf der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) basiert. Der Kunde, seine Bedürfnisse und die Erhöhung seines individuellen Nutzens rücken in den Mittelpunkt aller Prozesse.
Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

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