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Neue Bundesregierung sollte Wohneigentum nachhaltig fördern
Neue Bundesregierung sollte Wohneigentum nachhaltig fördern

Pressemitteilung -

Wohneigentumsförderung: Was die neue Regierungskoalition bald tun sollte

In den deutschen Großstädten und Ballungsräumen ist Wohnraum allgemein sehr knapp. Wegen der anhaltend starken Nachfrage steigen die Mieten scheinbar unaufhaltsam – trotz gesetzlicher Mietpreisbremse. „Deshalb sollte die neue Bundesregierung die Schaffung von Wohneigentum nachhaltig fördern. Denn einen besseren Schutz vor auch künftig steigenden Mieten als das eigene Haus gibt es nicht“, ist Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausmarke, überzeugt.

Nach wie vor hat Deutschland im europäischen Vergleich eine geringe Wohneigentumsquote. In Spanien beispielsweise leben 83 Prozent der Haushalte im eigenen Heim, in Italien sind es 69 Prozent. Deutschland hingegen ist das Land der Mieterhaushalte, da bei uns die Wohneigentumsquote nur 44 Prozent beträgt.

Rundum glücklich und zufrieden sind die Mieterhaushalte zwischen Pinneberg und Passau offenbar nicht. So das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Direktbank ING-Diba unter rund 13.000 Verbrauchern in 13 europäischen Ländern. Danach sind die Befragten in Deutschland, also dem Land mit der im Vergleich niedrigsten Wohneigentumsquote, etwas unzufriedener als die Befragten in den europäischen Ländern mit einer (teils deutlich) höheren Wohneigentumsquote. „Hier spiegeln sich unter anderem die höhere Lebensqualität und die Unabhängigkeit von Vermieterwillkür und steigenden Mieten, die mit Wohneigentum traditionell verbunden werden“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.

Kehrseite der Medaille: Laut ING-Diba-Umfrage glauben 56 Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland, dass sie sich Wohneigentum, insbesondere ein eigenes Massivhaus, nie werden leisten können. „Eine erstaunliche Einschätzung angesichts der wirtschaftlichen Rahmendaten in Deutschland mit weiter historisch niedrigen Hypothekenzinsen, geringer Arbeitslosigkeit und vergleichsweise hohem Lohnniveau“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. Hier sei die Politik gefordert, die Schaffung von Wohneigentum in Deutschland nachhaltig zu fördern. Nicht zuletzt im Hinblick darauf, dass ein schuldenfreies Massivhaus eine erstklassige private Altersvorsorge sei. „Bei der Förderung muss sich in Deutschland strukturell einiges ändern, was nicht unbedingt viel Geld kostet“, ist Jürgen Dawo überzeugt. Und fährt fort: „Von einer Neuauflage der Eigenheimzulage rate ich ab, weil diese milliardenschwere staatliche Förderung seinerzeit nur selten ihren Zweck erfüllt hatte.“

Der Town & Country-Gründer hält die Maßnahmen, die während der Sondierungsgespräche besprochen wurden, für „sinnvoll und überfällig“. So könnten Bund, Länder und auch Kommunen nicht mehr benötigte Grundstücke zu günstigen Preisen bereitstellen. Da bezahlbare Grundstücke insbesondere in den Einzugsgebieten mittlerweile auch mittelgroßer Städte Mangelware sind, sollten Familien mit Kindern von einer ermäßigten Grunderwerbssteuer profitieren. Schließlich könnten eine Entbürokratisierung und die Entrümpelung des Baurechts spürbar zu einer Senkung der Baukosten beitragen. Auch davon würden Schwellenhaushalte, also normalverdienende Familien mit Kindern, erheblich profitieren, so dass sie ihre Wünsche vom eigenen Massivhaus doch noch verwirklichen können.

„Selbst wenn die neue Regierungskoalition nicht alles sofort und auf einmal umsetzen kann – das Wichtigste ist, dass der Erwerb von Wohneigentum künftig viel stärker gefördert wird als heute“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. Dadurch ließe sich die Wohneigentumsquote in Deutschland deutlich erhöhen und an das Niveau in anderen Ländern heranführen.

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Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert.

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Isabell Hering

Isabell Hering

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