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Alle Meldungen

  • Rennfahrer beim Riesenslalom an der Winteregg.

    XL-Riesenslalom: Perfekte Bedingungen am zweiten Inferno Tag

    Am zweiten Tag der 79. Internationalen Inferno-Rennen fand der XL-Riesenslalom an der Winteregg statt. Michel Stähli aus Grund bei Gstaad und Vorjahressiegerin Natalie Hauswirth aus Gstaad gehen als Sieger des Superkombination-Wettkampfs heraus.

  • Die Strecke war kürzer, aber intensiver: Langläufer am Inferno-Nachtlanglauf auf dem Allmendhubel

    Auftakt der 79. Internationalen Inferno-Rennen mit Langlauf-Wettkampf geglückt

    Bei beinahe skandinavischen Verhältnissen wurden am Mittwoch, 18. Januar 2023, die 79. Internationalen Inferno-Rennen mit dem Langlauf-Wettkampf gestartet. Statt wie gewohnt Mitten in Mürren, mussten sich die Teilnehmenden über eine kürzere, aber anspruchsvollere Strecke rund um den Allmendhubel kämpfen. Die Vorjahressieger Oliver Zurbrügg und Judith Graf machten das Rennen.

  • Drei Fahrer kämpfen sich an der Inferno-Abfahrt 2022 die Steigung im Abschnitt Wurzelwald hoch

    Vorschau 79. Internationale Inferno-Rennen 2023

    Vom 18. – 21. Januar 2023 finden in Mürren die 79. Internationalen Inferno-Rennen statt. Die Online-Anmeldung für die Rennen ist offen. Die kommende Ausgabe ist wieder in gewohntem Rahmen geplant.

  • Die Konkurrenz im Nacken: Zwei Teilnehmer der 78. Inferno-Abfahrt

    Aufgemischtes Siegerfeld an der 78. Inferno-Abfahrt

    Der Samstag, 22. Januar 2022 stand ganz im Zeichen der Inferno-Abfahrt. Insgesamt 1482 Rennfahrerinnen und Rennfahrer haben sich einmal mehr auf eine perfekte Rennpiste mit Ziel auf der Winteregg gewagt. Zum ersten Mal seit 21 Jahren ist der Sieg nicht in Schweizer Hand.

  • Der Drittplatzierte Mathias Salzmann kurz nach dem Start auf dem Maulerhubel

    78. Internationale Inferno-Rennen: Resultate Riesenslalom

    Am Donnerstagvormittag, 20. Januar 2022 hat mit dem Riesenslalom der zweite Wettkampf der Inferno-Superkombination stattgefunden. Nicola Furer aus Steffisburg und Nathalie Hauswirth aus Gstaad setzten sich als Sieger durch.

  • Rennfahrer bei der Inferno-Abfahrt mit dem Schilthorn-Gebäude im Hintergrund

    Internationale Inferno-Rennen 2022: Die Sportwettkämpfe stehen im Vordergrund

    Die 78. Internationalen Inferno-Rennen vom 19. – 22. Januar 2022 sind bewilligt. Aufgrund der aktuellen Lage rund um COVID-19 wird das Programm aber leicht angepasst. Dabei stehen die Sportwettkämpfe im Vordergrund. Insbesondere wird das Rahmenprogramm mit den geplanten Festivitäten eingeschränkt.

  • 78. Internationale Inferno-Rennen ausverkauft

    78. Internationale Inferno-Rennen ausverkauft

    Die limitierten 1850 Startplätze der Abfahrt während der 78. Internationalen Inferno-Rennen vom 19. – 22. Januar 2022 sind ausverkauft. Zahlreiche ehemalige Siegerinnen und Sieger kämpfen um einen weiteren Exploit. Die Konkurrenz aus dem In- und Ausland ist gross. Die Austragung bedarf einer gesundheitspolizeilichen Bewilligung durch das Regierungsstatthalteramt Interlaken.

  • Internationale Inferno-Rennen 2022: Anmeldeschluss in acht Tagen

    Internationale Inferno-Rennen 2022: Anmeldeschluss in acht Tagen

    Die Vorbereitungen für die 78. Internationalen Inferno-Rennen vom 19. – 22. Januar 2022 laufen auf Hochtouren. Der Anlass mit mehr als 1800 Teilnehmer ist coronabedingt bewilligungspflichtig. Anmeldungen können noch bis am 15. September entgegengenommen werden.

  • Skifahrer an der Inferno-Abfahrt in Aktion

    AUSBLICK 78. INTERNATIONALE INFERNO-RENNEN

    Vom 19. – 22. Januar 2022 finden die 78. Internationalen Inferno-Rennen statt. Die Online-Anmeldung für die Rennen ist offen. Bernhard Spörri tritt als Vizepräsident ins OK ein. Zudem wird Migros SportxX den Anlass neu als Presenting Partner unterstützen.

  • 78. INTERNATIONALE INFERNO-RENNEN 2021 ABGESAGT

    78. INTERNATIONALE INFERNO-RENNEN 2021 ABGESAGT

    Die 78. Internationalen Inferno-Rennen vom 20. – 23. Januar 2021 mussten abgesagt werden. Aufgrund von Covid-19 und den damit verbundenen Einschränkungen für Grossveranstaltungen können die Rennen nicht durchgeführt werden. Eine Verschiebung ist nicht vorgesehen. Die bereits bezahlten Startgelder werden zu 100 Prozent rückerstattet.

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