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Brancheninfos beschafft, Wochenende gerettet - so geht New Work

Freitagnachmittag, in einem gar nicht mal so kleinen Büro in einer gar nicht mal so kleinen Kommunikationsagentur, irgendwo in Deutschland. Der Agenturchef klappt seinen Laptop zu - "endlich Feierabend!". In Gedanken ist er schon beim geplanten Wochenendausflug – das selbstgesteckte Ziel: 100 Kilometer, auf dem Fahrrad. Doch zuvor muss er sich noch einmal über die nächste Arbeitswoche klarwerden. Also flugs den Terminkalender auf dem Smartphone geöffnet: Montag und Mittwoch jeweils ein Workshop, Donnerstag das Meeting zu New Business, Freitag der Termin mit der HR-Managerin zu Mitarbeitermotivation. Oh, Schreck. Für das New Business-Meeting wollte er sich doch eine Übersicht über die Branchen organisieren, als Anhaltspunkt für alle folgenden Überlegungen. Das hatte er völlig vergessen. Hektisch klappt der Agenturchef seinen Laptop wieder auf und durchforstet das Internet nach branchenspezifischen Informationen. „Das kann ewig dauern“, murmelt er vor sich hin. Mit seinem Fahrradausflug hat er innerlich schon abgeschlossen. Obwohl, diese Internetseite da klingt recht vielversprechend – „NIMIRUM. Expertise: anwendbar und schnell“. Nach einigen Minuten auf der Seite weiß er: „Das sind meine Leute!“ Zum Glück ist dort noch jemand telefonisch zu erreichen. Die Beraterin versichert, dass die Branchenübersicht vor Donnerstag geliefert wird. „Da fällt mir ein - könnten Sie mir außerdem das Neueste zu Gamification zusammenstellen?“, fragt der Anrufer. „Das bekommen wir hin. Einer unserer 400 Experten befasst sich mit dem Thema New Work, spezieller noch: mit der Mitarbeitermotivation durch Gaming“, lautet die Antwort. Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum Meeting mit der HR-Managerin am Freitag kommt er also auch nicht mit leeren Händen.

Donnerstagvormittag im Agenturbüro. Zeit, über das Neugeschäft zu sprechen. Im Anschluss steht der Agenturchef noch mit ein paar Mitarbeitern zusammen und erzählt von seiner Wochenendtour auf dem Rad. Dank NIMIRUM konnte er sie doch unternehmen - und trotzdem beim Meeting als Branchenkenner glänzen.


Kim Kaborda und Marko T. Hinz

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