Seit mehr als zehn Jahren setzt sich CIRS-NRW für sichere Patientenversorgung im Gesundheitswesen ein
Zum „Tag der Patientensicherheit“ am 17. September 2023 ziehen die Projektpartner von CIRS-NRW Bilanz.
Zum „Tag der Patientensicherheit“ am 17. September 2023 ziehen die Projektpartner von CIRS-NRW Bilanz.
Nach dem Motto „Nur gemeinsam sind wir stark“ plädiert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe für konzertierte Protestaktionen von niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie Ärztinnen und Ärzten in der stationären Versorgung.
„Der Beruf des Arztes wird zunehmend von außen kommerzialisiert, industrialisiert und bürokratisiert“, sagt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, zur Eröffnung des Westfälischen Ärztetages in Münster unter dem Titel „Perspektive Gesundheitsversorgung 2030“.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) unterstützt das Engagement der Bundesvertretung der Medizinstudierenden (bvmd) für eine bessere Ausbildung im Praktischen Jahr des Medizinstudiums.
Vor dem Hintergrund der Forderung des KBV-Vorstandsvorsitzenden Dr. Gassen, mehr Operationen ambulant durchzuführen, sagt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle: „Wenn Gassen von drei bis vier Millionen Operationen jährlich spricht, die ambulant statt im Krankenhaus durchgeführt werden sollen, frage ich mich ernsthaft, ob das ambulante System dies auch abbilden kann."
Als fachlich nicht haltbar und irreführend weisen die Präsidenten der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe (ÄkNo/ÄKWL) sowie der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) die Behauptung der Regierungskommission des Bundes zur Schlaganfallbehandlung zurück.
Im Vorfeld der Bundestagsdebatte zur Sterbehilfe hat sich der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, per Brief an die nordrhein-westfälischen Abgeordneten gewendet und sich für eine intensive und ausführliche gesamtgesellschaftliche Debatte ausgesprochen.
Sie sind die Besten ihres Ausbildungsjahrganges: 76 frisch ausgebildete Medizinische Fachangestellte (MFA) sind jetzt in einer Feierstunde der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Münster für ihre hervorragenden Prüfungsleistungen ausgezeichnet worden.
Die Pläne der Bundesregierung für eine Neuregelung der Notfallversorgung führen nach Ansicht des Vorstandes der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) „die bisherigen Bemühungen um eine vernünftige Patientensteuerung in der Notfallversorgung ad absurdum“.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) fordert vor dem diesjährigen Tag der Organspende, der am kommenden Samstag unter dem Motto „#Zeit, Zeichen zu setzen“ steht, die schnelle Einführung der Widerspruchslösung.
Anlässlich des (morgigen) Weltnichtrauchertages spricht sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe für ein konsequentes Werbeverbot sowie eine höhere Besteuerung von Tabakprodukten aus, um so insbesondere Jugendliche vor einer Nikotinsucht zu schützen.
Die Versorgung von Patient*innen mit Demenz im Krankenhaus verbessern: Das war Ziel des Projekts Blickwechsel Demenz des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes NRW. Am 27. April luden der Verband gemeinsam mit den beiden Ärztekammern und der Krankenhausgesellschaft NRW zur Abschlussveranstaltung in Düsseldorf ein.
Vor dem Hintergrund der geplanten Neuregelung der ärztlichen Ausbildung hat sich der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) für die Schaffung von zusätzlichen Medizinstudienplätzen ausgesprochen.
Für eine Aufwertung der Pflegeberufe hat sich der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, am heutigen Internationalen Tag der Pflegenden ausgesprochen.
Die Arbeiten an der nordrhein-westfälischen Krankenhausreform sind in vollem Gange. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Finanzierung der NRW-Kliniken einschränken, wenn sich Nordrhein-Westfalen nicht an die vom Bund geplanten Kriterien hält, welches Krankenhaus welche Leistungen erbringen darf.
Für mehr und regelmäßige Aufklärung bei den Themen Organ- und Knochenmarkspende plädiert die Ärztekammer-Westfalen-Lippe. Nach Ansicht des Kammervorstandes ist es dringend notwendig, die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung für lebensrettende medizinische Maßnahmen im Falle von Organversagen oder Blutkrebs zu steigern.