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Alle Meldungen

  • Bild Copyright: Chinnapong, iStock

    Erklärvideo zum Thema Eierstockkrebs

    Etwa 8.000 Frauen jährlich werden allein in Deutschland mit der Diagnose Eierstockkrebs konfrontiert. Oft wird der Krebs erst in einem späten Stadium entdeckt, da er zunächst kaum Schmerzen oder spürbare Probleme verursacht. Knapp 70 Prozent der Patientinnen sterben innerhalb von zehn Jahren an der Erkrankung. Die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs, deren Arbeit amedes seit einiger Zeit unterstützt,

  • Prof. Bernd Eiben, amedes MVZ Institut für Labormedizin und Klinische Genetik Rhein/Ruhr (2. von links) beim diesjährigen Essener Onkolauf.

    amedes unterstützt 17. Essener Onkolauf

    Auch in diesem Jahr unterstützte das amedes MVZ Institut für Labormedizin und Klinische Genetik Rhein/Ruhr den seit vielen Jahren etablierten „Essener Onkolauf“ finanziell. 1.800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – vornehmlich aus dem Gesundheitsbereich und verschiedenen lokalen Sportvereinen – gingen am 21.09. an den Start. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Essener Oberbürgermei

  • Bild Copyright: endokrinologikum

    Neue Website endokrinologikum Hamburg

    Unser MVZ endokrinologikum Hamburg hat einen neuen Internetauftritt. Auf übersichtlich strukturierten Seiten stellt das Team sich und sein Leistungsspektrum für Patientinnen und Patienten im neuen, frischen Design vor.
    Besucher finden ausführliche Informationen zu endokrinologischen Leistungen, Diabetologie, Stoffwechsel, Kinderwunsch und humangenetischen Angeboten. Es gibt einen spez

  • Bild Copyright: Norbert Neumann, AdobeStock

    Umweltfaktoren beeinflussen Diabetesanfälligkeit

    Die stetig steigende Zahl der Diabeteskranken lässt laut Deutschem Ärzteblatt die Vermutung zu, dass nicht nur Gene und Lebensstil, sondern auch neuzeitliche Umweltfaktoren für die Erkrankung verantwortlich sind.
    Die zunehmende Luftverschmutzung stellt dabei ein besonderes Problem dar, da „Luftschadstoffe in die Lunge eindringen können und dort Entzündungen auslösen, die auch das Pankreas und a

  • Bild Copyright: nd3000, iStock

    Aufnahme der Biomarker sFlt-1 und PIGF in den EBM

    Der Bewertungsausschuss hat der Aufnahme der Biomarker sFlt-1 und PIGF zur Abklärung des Verdachts auf Präeklampsie in den EBM mit Wirkung zum 01.10.2019 zugestimmt.
    Die Untersuchungen können ab sofort als Labordiagnostik über den EBM auf Muster 10 angefordert werden.
    Gebührenordnungsposition (GOP) 32362 - PIGF (19,40 €)1 Gebührenordnungsposition (GOP) 32363 - sFlt-1/PIGF-Quotienten (62,2

  • FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

    FCH-Reproduktionsmediziner Dr. med. Kay Löbbecke bei Markus Lanz

    Unser Kollege Dr. med. Kay Löbbecke, Facharzt für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin im Fertility Center Hamburg, war in der vergangenen Woche zu Gast bei Markus Lanz. Im Fokus des Gesprächs steht die - in Deutschland verbotene - Eizellspende.
    Dr. Löbbecke erklärt, welche Risiken mit einer solchen Behandlung einhergehen und warum sie insbesondere in fortgeschrittenem Alter sowohl für Mut

  • Prof. Bernd Eiben

    Prof. Bernd Eiben im Interview: Möglichkeiten und Grenzen der pränatalen Diagnostik

    Anlässlich des 16. Küstenseminars in Wilhelmshaven erklärte unser Kollege Prof. Bernd Eiben in einem Interview in der Nord-West Zeitung das Für und Wider von Fruchtwasseruntersuchungen und Bluttests bei der Frage nach einem gesunden Baby. Dabei geht er auf die verschiedenen Möglichkeiten und auch persönliche Grenzen ein.
    Den vollständigen Artikel in der Nord-West Zeitung lesen Sie HIER.

  • Bild Copyright: Detry26, iStock

    Jodversorgung in Deutschland verschlechtert sich kontinuierlich

    Deutschland ist wieder Jodmangelgebiet, warnen Wissenschaftler des Arbeitskreis Jodmangel (AKJ) im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ) in München. Sie berufen sich dabei auf aktuelle Ergebnisse aus dem Jodmonitoring der KiGGS -2-Studie des Robert Koch Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Danach liegt die mittlere J

  • Bild Copyright: nd3000, iStock

    änd-Interview mit Prof. Christoph Keck: Libidostörungen bei Frauen

    Frust mit der Lust? Libidostörungen sind unter Frauen durchaus ein relevantes Thema, kommen aber beim Gynäkologenbesuch eher selten zur Sprache. Der Ärztenachrichtendienst (änd) führte dazu ein Hintergrundgespräch mit unserem Kollegen Prof. Dr. med. Christoph Keck, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im endokrinologikum Hamburg.

  • Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

    Vertiefende Informationen: Zellfreie Transplantat-DNA – Bessere Überwachung transplantierter Organe durch innovativen Biomarker

    Zwei aktuelle Artikel in der ÄrzteZeitung zum Thema zellfreie Transplantat-DNA erschienen Hintergrundinformationen zu Unterschieden in den verschiedenen Testverfahren (USA/EU)



    Göttingen, 17. September 2019. Im Juni haben wir Sie über die innovative Möglichkeit der Überwachung transplantierter Organe durch den Nachweis zellfreier Transplantat-DNA aus dem Blut von Organempfängern in

  • Bild Copyright: airborne77 - stock.adobe.com

    Erhöhtes Krebsrisiko durch Limonaden, Säfte & Co.

    Der tägliche Konsum von gezuckerten Getränken, zu denen neben Limonaden zum Beispiel auch Fruchtsäfte gehören, kann zu einem etwas erhöhten Krebsrisiko führen. Diesen Schluss lassen Ergebnisse der prospektiven NutriNet-Santé-Studie zu, für die seit 2009 mehr als 100.000 Erwachsene im Internet regelmäßig zu ihren Ernährungsgewohnheiten und ihrem Gesundheitszustand befragt werden. 
    Insgesamt 2.19

  • Bild Copyright: Vladimir Vitek

    Erhöhtes Diabetesrisiko für Kinder adipöser Schwangerer

    Laut einer in der Fachzeitschrift Diabetologia publizierten Studie ist das Lebenszeitrisiko an Typ 2-Diabetes zu erkranken für Kinder von adipösen Schwangeren 3,5-fach erhöht. Die Kinder scheinen ein langfristig erhöhtes Gefährdungspotential für Krankheitsbilder zu entwickeln, die das Herz-Kreislaufsystem und/oder Stoffwechselvorgänge betreffen.
    Bedenklich sind diese Erkenntnisse insbesondere

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