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Alle Meldungen

  • Bild Copyright: istock/Blue Planet Studio

    amedes-Studie zu neuem NIPT-Nachweisverfahren erschienen

    Nicht-invasive Pränataltests (NIPT) sind eine hochempfindliche und spezifische Methode zum Nachweis von fetalen chromosomalen Genommutationen aus mütterlichem Plasma.
    In einer kürzlich im Fachmagazin Archives of Gynecology and Obstetrics publizierten Studie haben unsere Kollegen Heike Borth, Dr. Anna Teubert, Dr. Ralf Glaubitz, Dr. Sarah Knippenberg, Nargül Kutur, Dr. Thomas Winkler und Dr. Be

  • Opel E-Corsa aus der amedes-Flotte

    Erste E-Ladestationen am Standort Göttingen implementiert

    Im Rahmen eines umfangreichen Flottenprojekts plant amedes den Aufbau einer bundesweiten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Den Start macht das Labor wagnerstibbe in Göttingen mit zunächst sechs Ladepunkten. Im Juni fiel in der angeschlossenen Robert-Bosch-Breite der Startschuss für die Errichtung der Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Seit dem Frühherbst gibt es nun auch die passenden Fahrz

  • Bild Copyright: istock/nzphotonz

    Youtube Vorträge unserer Rheumatologinnen bei der Rheuma-Liga München

    Die Arbeitsgemeinschaft München der Deutschen Rheuma-Liga engagiert sich seit vielen Jahren für rheumakranke Menschen und betreut etwa 1.300 Mitglieder. Zum Angebot der Selbsthilfegruppe gehören neben Gesprächskreisen, einer Beratungshotline und allgemeinen Aufklärungsformaten auch Vorträge von Spezialisten, die während der COVID-19 Pandemie per Video bereitgestellt werden.
    Unsere Kolleginnen 

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    XIV. Hamburger Diabetes-Symposium als Live-Webinar

    Unter der wissenschaftlichen Leitung unseres Kollegen Prof. Dr. Martin Merkel aus dem Hamburger endokrinologikum findet am 21. November das 14. Diabetes-Symposium als Live-Webinar statt. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der DACH-Gesellschaft Pävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V. zusammen mit der Hamburger Gesellschaft für Diabetes e.V.
    Sechs Referentinnen und Referenten werden i

  • Bild Copyright: adobestock/fizkes

    Videokonferenzen statt Reisen

    Bei manchen Themen ist es zwingend notwendig, sich persönlich zu treffen. In den vergangenen Monaten haben viele Unternehmen jedoch gelernt, dass Telefon- oder Videokonferenzen valide Alternativen zu vielen Präsenzterminen sein können. Auch amedes hat diesbezüglich dazugelernt und einen großen Teil der Besprechungen auf diese Kanäle verlegt. „Nach Corona“ werden wir dieses Vorgehen wo es sinnvoll

  • Bild Copyright: istock/SvetaZi

    Jetzt abonnieren: Newsletter der Deutschen Stiftung Eierstockkrebs

    Etwa 8.000 Frauen jährlich werden allein in Deutschland mit der Diagnose Eierstockkrebs konfrontiert. Knapp 70 Prozent der Patientinnen sterben innerhalb von zehn Jahren an der Erkrankung. Die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs, deren Arbeit amedes seit zwei Jahren unterstützt, hat es sich zum Ziel gesetzt, Patientinnen und ihre Angehörigen umfassend über die wenig bekannte Krankheit aufzuklä

  • Bild Copyright: adobestock/goodluz

    Homeoffice statt im Stau stehen

    Im Rahmen der Corona-Pandemie ist das Thema „Homeoffice“ in aller Munde. Die Arbeit von zu Hause aus lässt auch das Klima und die Umwelt profitieren, denn oft entfallen lange Arbeitswege mit dem Auto. In einem medizinischen Unternehmen lässt sich das mobile Arbeiten natürlich nicht überall realisieren. Dort wo es praktisch umsetzbar ist, ermöglicht amedes vielen Mitarbeitern jedoch auch nach den L

  • PD Dr. med. Birgit Harbeck, Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie

    Neuerscheinung: Facharztwissen Endokrinologie und Diabetologie

    Oft handelt es sich bei Hormon- und Stoffwechselerkrankungen um angeborene bzw. chronische Krankheiten. Hier ist es wichtig, frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen und die potenziell lebenslange Therapie optimal auf den Patienten anzupassen.
    Der Springerverlag hat zu diesem Thema kürzlich das Buch „Facharztwissen Endokrinologie und Diabetologie“ publiziert, in dem unsere Kollegin PD Dr. me

  • Bild Copyright: istock/michaklootwijk

    Herzschwäche bei Diabetes oft zu spät diagnostiziert

    Wenn ein Diabetes mellitus längere Zeit unentdeckt bleibt oder wenn es nicht gelingt, den Blutzuckerspiegel konstant niedrig zu halten, drohen ernsthafte Folgeerkrankungen. Zu den schwerwiegendsten Diabetesfolgen zählt die Herzinsuffizienz, an der Diabetespatientinnen und -patienten doppelt so häufig erkranken wie Stoffwechselgesunde. Wie die Herzschwäche entsteht, wie sie frühzeitig erkan

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