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Alle Meldungen

  • Weltwirtschaft 2022: Trotz Pandemie auf Wachstumskurs

    Weltwirtschaft 2022: Trotz Pandemie auf Wachstumskurs

    Auch dieses Jahr wird angesichts der fortbestehenden Knappheit an Impfstoffen und der noch geringen Verfügbarkeit von Medikamenten nicht das Ende von Corona mit sich bringen. Wirtschaftlich hingegen stehen die Zeichen auf weitere Erholung, wie die apoBank in ihrer Studie „Konjunktur und Finanzmärkte 2022“ schreibt.

  • apoBank-Stiftung unterstützt u.a. die Aufklärungskampagne des Vereins Ossara e. V. zur Förderung der Mundhygiene an öffentlichen Grundschulen im Norden von Togo. (Bildquelle: Ossara e.V.)

    apoBank-Stiftung: „Gesundheit ermöglichen, wo es schwierig ist“

    Die Unterstützung der apoBank-Stiftung gilt medizinischen Hilfsprojekten in Deutschland und im Ausland. Insgesamt flossen 2021 über 180.000 Euro in 29 Hilfsinitiativen. Darüber hinaus hat die Stiftung mit einer Spendenaktion und eigenen Mitteln den Wiederaufbau der vom Hochwasser beschädigten Praxen und Apotheken gefördert sowie weiterhin ihr Engagement für die Schule in Sambia fortgesetzt.

  • Kapitalmarkt-Studie: Vom Klimawandel profitieren

    Kapitalmarkt-Studie: Vom Klimawandel profitieren

    Klimaschutz nimmt eine immer größere Rolle in der Gesellschaft ein. Und auch an den Kapitalmärkten rückt das Thema immer stärker in den Fokus. Doch warum sollten Anleger*innen in grüne Finanzprodukte investieren? Antworten gibt eine aktuelle Kapitalmarktstudie der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank).

  • Fonds für institutionelle Anleger erfolgreich platziert

    Fonds für institutionelle Anleger erfolgreich platziert

    Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat einen Private Equity Fonds für institutionelle Investoren erfolgreich am Markt platziert. In den BlackRock apo Global Healthcare Private Equity Fund, der sich auf den globalen Gesundheitsmarkt fokussiert, haben institutionelle Kunden der Bank angelegt.

  • Bildquelle: Portra/E+/Getty Images

    apoBank-Analyse: Zahnärztinnen bei Niederlassung zurückhaltender

    Der Anteil der Frauen bei zahnärztlichen Existenzgründungen ist leicht rückläufig. Wenn sie sich aber für die Niederlassung entscheiden, dann häufig in kleineren Praxen als ihre männlichen Kollegen. Das zeigt die geschlechtsspezifische Auswertung aus der jüngst veröffentlichten Analyse der zahnärztlichen Existenzgründungen der apoBank.

  • apoBank-Analyse: Übernahmepreise bei Zahnarztpraxen erreichen 2020 neuen Höchststand

    apoBank-Analyse: Übernahmepreise bei Zahnarztpraxen erreichen 2020 neuen Höchststand

    Die jüngste Analyse der apoBank zeigt, dass die Übernahme einer bestehenden Praxis beliebt bleibt: Etwa zwei Drittel der Zahnärzt*innen haben sich auf diese Weise niedergelassen. Allerdings verteuerte sich diese Art von Niederlassung 2020 im Schnitt deutlich, denn die Kaufpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 208.000 Euro gestiegen.

  • Umfrage: Heilberuflerinnen sorgen sich um Altersvorsorge

    Umfrage: Heilberuflerinnen sorgen sich um Altersvorsorge

    Einer repräsentativen Umfrage der apoBank gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut DocCheck Research unter 600 Standesangehörigen zufolge fühlt sich knapp ein Viertel der Frauen in punkto Geldanlage nicht gut aufgestellt. Bei den Männern sind es gerade einmal zehn Prozent.

  • apoBank-Analyse: Ärztinnen gründen lieber Einzelpraxen

    apoBank-Analyse: Ärztinnen gründen lieber Einzelpraxen

    Die geschlechterspezifische Auswertung der jüngsten Analyse zu ärztlichen Existenzgründungen der apoBank zeigt unter anderem, dass Ärztinnen häufiger mit einer Einzelpraxis in die Selbständigkeit starten als ihre männlichen Kollegen.

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