Pressemitteilung -
Wenn Luxus nach Holz duftet - ökologisch gedacht, edel gemacht.
Gekonnte Interaktion zwischen Architektur und Natur
Ein Haus, das sich harmonisch in die grüne Landschaft einfügt – "eher ein Flüstern in der Umgebung als ein Schreien" – und das Platz für die erwachsenen Kinder und Gäste bietet, war der Wunsch der Bauherren Alison und Martin Long. Haus Long liegt auf einer Lichtung im Herzen eines denkmalgeschützten Arboretums, ein riesiger Park, in der britischen Grafschaft Hampshire. Das rund 180 Hektar große Grundstück ist von mehr als 12.000 Bäumen, vorwiegend Eichen, und Sträuchern umgeben. Schon früher hatte sich hier ein Haus befunden. Es stammte aus den 1930er Jahren und war nicht für die Zwecke des Ehepaars geeignet. Alison ist als Künstlerin und Yogalehrerin tätig. Martin arbeitet als Unternehmer in der Sport- und Freizeitbranche. Anforderungen an das neue Zuhause waren deshalb ein Yogastudio sowie ein Fitnessraum und ausreichend Platz für Gäste.
Kühnes architektonisches Design
Das Ensemble besteht aus drei übereinander gestapelten Volumen, von denen jedes ein anderes Aussehen hat. Das verleiht dem Haus sein einzigartiges Aussehen. Es wurden Materialien verwendet, die mit der umgebenden Vegetation kontrastieren und interagieren. Das Erdgeschoss ist gegenüber dem ersten Stockwerk zurückgesetzt und vertikal mit schwarzem Holz verkleidet. Der graue Mineralputz im ersten Stock wird durch skulpturale Metall-Verschattungen ausgeglichen, die die horizontalen Linien der Fassade und der Fenster unterbrechen. Dadurch wird auch die Masse des Gebäudes minimiert. Das oberste Stockwerk ist als Pavillon mit Holzlamellen vor den Fenstern und mit vertikaler Staccato-Holzfassade gestaltet, die die umliegenden Bäume zu imitieren scheinen. Die Doppelgarage sowie das Yogastudio und der Fitnessraum sind in einem separaten, einstöckigen Gebäude an der Nordseite des Hauses untergebracht. Es ist ebenfalls vertikal mit schwarzem Holz verkleidet und hat ein flaches Kiesdach. Die raumhohen Fenster der Sporträume öffnen sich auf eine Holzterrasse mit erhöhten Gemüsebeeten, die von Alison und Martin gepflegt werden.
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Rund 129 Jahre Erfahrung im ökologisch einwandfreien Holzbau und etabliert in der internationalen Architekturlandschaft – Baufritz vereint die umfassende Expertise wohngesunden Bauens in überzeugenden Unikaten: Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Doppelhaus und Reihenhaus. Zudem sind die rund 450 Mitarbeitenden aus Erkheim/Allgäu Experten für Nachverdichtung, Anbau, Aufstockung, Ersatz-Neubau und serielle Sanierung. Auch hier übernimmt die Mannschaft um Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer, Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2023, die Vorreiterrolle für den Markt - mit der Expertise, die sich aus dem Verständnis des einstigen Zimmereibetriebs und in Zusammenarbeit mit Architekten, Handwerkern, Ingenieuren und Fachplanern, Experten für Statik, Bauphysik und Innenarchitektur sowie über 50 Baubiologen im eigenen Haus ergibt.