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  • Auf der IAA 2016 präsentierte BPW erstmals die elektrisch angetriebene Achse eTransport.

    ​Revolution von unten: BPW prescht mit E-Umrüstung vor

    Mit einem elektrischen Achsantrieb für KEP-Fahrzeuge hat die BPW Gruppe im letzten Jahr noch die IAA in Hannover aufgemischt. Das Interesse war so groß, dass erste Kommunen und Unternehmen schon in Kürze mit eTransport unterwegs sein werden – unsichtbar in Bestandsfahrzeuge eingebaut. Ein besonderes Konstruktionsprinzip macht die Umrüstung möglich.

  • Bis zu 54 Kilogramm mehr Zuladung im Tank-, Silo und Leichttransport dank der neuen Aluminium Nabe von BPW.

    54 Kilogramm Gewichtsersparnis mit der Aluminium Nabe von BPW

    Für Leichtbau-Auflieger und insbesondere für Tank- und Silofahrzeuge bringt die BPW Bergische Achsen KG ab sofort eine geschmiedete Aluminium Nabe in Serie. Durch den Einsatz der Aluminium Nabe sind 18 Kilogramm Gewichtsersparnis pro Achse und damit 54 Kilogramm im Dreiachs-Aggregat möglich.

  • Das Fahrwerk ECO Air COMPACT HD hält der stärkeren Beanspruchung in Standard-Offroad-Einsätzen zuverlässig stand und ist ab sofort bei BPW erhältlich

    BPW bringt Luftfederung ECO Air COMPACT HD in Serie

    Ab sofort ist die Luftfederung ECO Air COMPACT HD (EAC HD) bei BPW erhältlich. Die modulare Luftfederung mit dem bekannten zweiteiligen Gusslenkerkonzept wurde für den anspruchsvollen Einsatz mit neun Tonnen Achsen mit Trommel- oder Scheibenbremse optimiert und hält der stärkeren Beanspruchung in Standard-Offroad-Einsätzen zuverlässig stand.

  • Josha Kneiber (l.), Business Development Innercity/Elektromobilität bei BPW, und Werner Bicker, Mitglied der Geschäftsleitung beim ETM Verlag, bei der Preisübergabe (Quelle: Thomas Küppers)

    KEP-Innovationspreis geht an "eTransport" von BPW

    Für ihre elektrisch angetriebenen Achse eTransport hat die BPW Bergische Achsen KG einen weiteren Preis gewonnen: Das speziell für Verteilerfahrzeuge entwickelte Konzept überzeugte die Experten-Jury des ETM Verlags aus Stuttgart, die BPW dafür mit dem KEP-Innovationspreis auszeichnete.

  • Das BPW eigene Ausbildungszentrum ist die zentrale Anlaufstelle für alle Azubis und genau zugeschnitten auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Berufe. (Quelle: BPW Bergische Achsen KG)

    FOCUS MONEY zeichnet BPW als herausragenden Ausbildungsbetrieb aus

    Das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY hat die BPW Bergische Achsen KG mit dem Siegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017“ ausgezeichnet. Damit wird das außerordentliche Engagement der BPW für den beruflichen Nachwuchs gewürdigt.

  • Ralf Merkelbach, Leiter Key Account Management Großflotten Europa bei BPW (Mitte), nahm den Award von Chefredakteur Gerhard Grünig (links) und Jan Burgdorf entgegen. (Quelle: Springer Fachmedien München GmbH)

    „eTransport“ als „Green Truck Innovation 2017“ ausgezeichnet

    Mit der emissionsfreien elektrischen Achse „eTransport“ hat die BPW Bergische Achsen die Jury überzeugt: Die intelligente Lösung zur Elektrifizierung des Inner City-Verkehrs wurde von der VerkehrsRundschau als „Green Truck Innovation 2017“ ausgezeichnet. In dieser Kategorie würdigt das Fachmagazin technische Lösungen, mit denen Nutzfahrzeuge umweltfreundlicher betrieben werden können.

  • Die cargofleet Driver App lässt das Fahrzeug sprechen, hier beispielsweise die Kühlmaschine

    Transportmanagement per App

    Mobile Apps machen das Leben leichter – und jetzt auch den Transport sicherer, transparenter und effizienter: Die neue cargofleet Driver App von idem telematics liefert dem Fahrer alle Auftrags-, Truck- und Trailerdaten übersichtlich aufs Tablet.

  • Das Gurtlift-System von Hestal ist nur eines der De-minimis förderfähigen Produkte aus der BPW Gruppe (Quelle: BPW Bergische Achsen KG)

    De-minimis 2017: Diese Lösungen aus der BPW Gruppe sind förderfähig

    Im Januar ist die De-minimis-Förderperiode 2017 des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) gestartet. Im Rahmen dieses Programms erhalten Unternehmen des Güterkraftverkehrs für ihre Sicherheits- und Umweltmaßnahmen vom Staat bis zu 2.000 Euro je Lkw und insgesamt bis zu 33.000 Euro für ihren Betrieb.

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