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Abnehmen in den Wechseljahren Wohlfühlfigur ab 50
Wechseljahre und Menopause
Die Wechseljahre (auch Klimakterium genannt) beschreiben den Zeitraum im Leben einer Frau, in der ihr Körper eine natürliche hormonelle Umstellung durchläuft. Die Dauer der Wechseljahre kann dabei sehr verschieden sein. Die Menopause bezieht sich auf den Zeitpunkt, wenn mit dem letzten Menstruationszyklus die fruchtbare Phase dauerhaft endet. Die Menopause tritt in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf, wobei das Durchschnittsalter etwa bei 51 Jahren liegt.1,2
Die hormonellen Veränderungen können mit Unterschiedlichen Symptomen einhergehen, die jede Frau individuell empfindet. Typische Wechseljahresbeschwerden sind Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, vaginale Trockenheit, Gelenkschmerzen und Müdigkeit.1,2 Aber auch eine ungewollte Gewichtszunahme von 0,5 kg jährlich wird rund um die Wechseljahre beschrieben.4
Gründe für eine Gewichtszunahme in der Menopause
1. Hormonelle Veränderungen
Mit dem Einsetzen der Menopause kommt es zu einem natürlichen Rückgang der Östrogen- und Progesteronspiegel, während der Testosteronlevel sich nicht ändert. Dies kann zu einer Veränderung der Fettverteilung im Körper führen, insbesondere zu einer Zunahme des viszeralen Fettes (Fett um die Organe herum).4 Die Körperform ändert sich von der Birnenform hin zur Apfelform.
2. Verlangsamter Stoffwechsel
Der Alterungsprozess und hormonelle Veränderungen können den Stoffwechsel verlangsamen.5 Ein langsamer Stoffwechsel bedeutet, dass der Körper weniger Kalorien verbrennt, was zu einer Gewichtszunahme führen kann, wenn die Ernährung nicht angepasst wird.
3. Muskelmasseabbau
Mit dem Alter und den hormonellen Veränderungen kann es zu einem Verlust von Muskelmasse kommen.5 Da Muskeln mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe, kann ein Verlust von Muskelmasse den Stoffwechsel weiter beeinflussen.
4. Hitzewallungen und Schlafstörungen
Einige Frauen leiden während der Menopause an Schlafstörungen, die zu Müdigkeit führen können.1 Auch Hitzewallungen können zu einer verminderten Schlafqualität führen.1 Müdigkeit kann dazu beitragen, dass die Motivation für Sport sinkt. Weniger körperliche Aktivität kann wiederum die Gewichtszunahme begünstigen.
5. Ernährungsgewohnheiten
In einigen Fällen können hormonelle Veränderungen auch zu veränderten Ernährungsgewohnheiten führen. Manche Frauen könnten emotional bedingt essen oder aufgrund von hormonellen Veränderungen vermehrt Heißhunger verspüren.6
Abnehmen und Wechseljahresbeschwerden verbessern
Studien zeigen, dass sich mit zunehmendem Gewicht Wechseljahresbeschwerden verstärken können, insbesondere Adipositas erhöht das Risiko für schwere Wechseljahresbeschwerden7-9. Eine Zunahme des Körperfettanteils steht laut einer Studie im Zusammenhang mit einer verstärkten Meldung über Hitzewallungen7. Bauchfett erhöht das Risiko für das Auftreten von Hitzewallungen7, Depressionen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen9. Hohe Triglycerid-Werte wurden in einer Studie ebenfalls mit einer höheren Rate an Schweißausbrüchen und Depressionen in Verbindung gebracht.9
Eine Verringerung des Gewichts und des Bauchumfangs kann bei übergewichtigen und adipösen Frauen etwa Hitzewallungen reduzieren.10
Gesund im Alter – Abnehmen in der Postmenopause
In der Postmenopause wirken sich eine Gewichtsabnahme und körperliche Betätigung etwa positiv auf die Insulinresistenz bei Frauen aus, was das kardiovaskuläre Risiko verringern könnte.4 Weitere Studien zeigen, dass bereits eine Gewichtsreduktion um 5-10 % positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Das kardiovaskuläre Risiko sinkt um 25-40 %,11 LDL-Cholesterin und Triglyceride verringern sich.12 Ein früher Diabetes Typ-2 ist umkehrbar.13 Der systolische Blutdruck sinkt bei einer Abnahme von 5 kg um bis zu -5,6 mmHG.14
Eine Studie15 zeigt, dass sich unter der Anwendung von formoline L112 nicht nur die Diät-Leistung um 50 % verstärkt, sondern sich auch positive Effekte auf Blutfett- und Cholesterin werte sowie Blutdruck und Blutzucker zeigen.
3 x schneller abnehmen, klinisch belegt
Eine aktuelle klinische Studie16 zeigt, dass die Teilnehmenden mit formoline L112, als Unterstützung zu gesünderer Ernährung und etwas mehr Bewegung, im Durchschnitt 3 x mehr und schneller an Gewicht verloren als mit der Diätempfehlung alleine.
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aus natürlichen Quellen - zieht bis zu 2/3 der verzehrten kalorienreichen
Nahrungsfette an sich17 - 12 kg Gewichtsverlust im Durchschnitt
innerhalb von 12 Monaten, klinisch belegt15
Einfache Anwendung
2 x täglich 2 Tabletten formoline L112 EXTRA mit reichlich Flüssigkeit zu den beiden Mahlzeiten mit dem höchsten Fettgehalt einnehmen. Zur Gewichtskontrolle kann die Dosis auf 2 Tabletten täglich reduziert werden.
formoline L112 wirkt wie ein starker Kalorienmagnet und zieht bis zu zwei Drittel der verzehrten kalorienreichen Nahrungsfette an sich17
Wechseljahre
Tipps zur Ernährung
Eine ausgewogene figurbewusste Ernährung kann dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu fördern.
1. Kalziumreiche Lebensmittel: Zum Schutz der Knochen ist die ausreichende Aufnahme von Kalzium (1.000 mg pro Tag) wichtig. Milchprodukte (Hartkäse, Joghurt), grünes Blattgemüse (Grünkohl, Brokkoli) und Nüsse sind gute Lieferanten.
2. Vitamin D: Dieses Vitamin ist wichtig für die Aufnahme von Kalzium und z. B. in folgenden Lebensmitteln enthalten: Fettfische (Makrele, Lachs), Leber und Eier.
3. Ballaststoffreiche Lebensmittel: Ballaststoffe können helfen, Verdauungsprobleme, die u. U. während der Wechseljahre auftreten, zu lindern. Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind gute Ballaststoffquellen.
4. Gesunde Fette: Omega-3 und ungesättigte Fettsäuren können helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und sind in Nüssen, Samen (Kürbiskerne), Avocados, Olivenöl und Fettfisch zu finden.
5. Proteinreiche Nahrung: Proteine sind wichtig für die Erhaltung der Muskelmasse. Mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Tofu und Milchprodukte sind gute Quellen.
6. Phytoöstrogene: Einige Frauen finden Linderung von Wechseljahresbeschwerden durch den Verzehr von Lebensmitteln mit Phytoöstrogenen, wie Sojaprodukten und Leinsamen.
7. Genussmittel einschränken: Anregende Genussmittel wie schwarzer Tee, Kaffee, Alkohol sowie Zigaretten, aber auch sehr heiße und scharf gewürzte Speisen können Hitzewallungen und Schweißausbrüche verstärken. Bei starken Beschwerden wird empfohlen den Konsum von Genussmitteln einzuschränken und mildere Gerichte zu genießen.
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Bitte beachten Sie, dass die individuellen Bedürfnisse variieren können und fragen Sie bei Unsicherheiten Ihre/n Ärztin/Arzt oder Ernährungsberater/-in.
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Referenzen:
1) Seifert-Klauss, V., Menopause – Menopause Gesellschaft (menopause-gesellschaft.de). https://www.menopause- gesellschaft.de/themen/menopause/ (Stand: 12.02.2024)
2) WHO. Menopause. Fact sheet. 2022 Oct 17. https://www.who.int/news-room/... (Stand: 16.01.2024). • 3) Statista (2024). Größe, Gewicht und BMI - Mittelwerte bei Frauen in Deutschland nach Alter 2021. https://de.statista.com/ statistik/daten/studie/260916/umfrage/mittelwerte-von-groesse-gewicht-und-bmi-bei-frauen-nach-alter/(Stand: 02.01.2024).
4) Davis, SR., et al. Understanding weight gain at menopause. Climacteric. 2012 Oct;15(5):419-29.
5) gesund.bund.de. Gesund leben. Gesund älter werden: Mit guter Ernährung und viel Bewegung. https://gesund.bund.de/ernaehr...(Stand. 10.01.2024).
6) Laederach-Hofmann, K., Die Gewichtsproblematik in der Peri- und Postmenopause. Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause. https://meno-pause.ch/ernaehrung#:~:text=Gewichtszunahme% 2C%20%C3%9Cbergewicht%20bis%20zu%20Adipositas,%C3%BCberholte%20Essgewohnheiten%20 in%20dieser%20Altersgruppe. (Stand: 16.01.2024).
7) Thurston RC. et al. Gains in body fat and vasomotor symptom reporting over the menopausal transition: the Study of Women’s Health across the Nation. Am J Epidemiol 2009;170:766–74.
8) Fernández-Alonso, AM. et al. Obesity is related to increased menopausal symptoms among Spanish women. Menopause Int 2010;16:105–10.
9) Chedraui, P. et al. Menopausal symptoms and associated risk factors among postmenopausal women screened for the metabolic syndrome. Arch Gynecol Obstet 2007;275:161–8.
10) Huang, AJ. et al. An intensive behavioral weight loss intervention andhot flushes in women. Arch Intern Med 2010;170:1161–7. • 11) Janhsen, K., et al. (2008). Gesundheitsberichterstattung des Bundes – Heft 43 Hypertonie. https://www.rki.de/DE/Content/... (Stand: 12.02.2024).
12) Zomer, E. et al. Interventions that cause weight loss and the impact on cardiovascular risk factors: a systematic review and meta-analysis. Obes Rev 17, 1001-1011.
13) Dambha-Miller, S. J. et al. Behaviour change, weight loss and remission of Type 2 diabetes: a communitybased prospective cohort study. Diabet Med 2020; 37, 681-688.
14) Aucott, L. et al. Longterm weight loss from lifestyle intervention benefi ts blood pressure?: a systematic review. 2009; Hypertension 54, 756-762.
15) Cornelli, U. et al. Long-Term Treatment of Overweight and Obesity with Polyglucosamine (PG L112): Randomized Study Compared with Placebo in Subjects after Caloric Restriction. Curr Dev Nutr 1, e000919, (2017).
16) Rondanelli, M. et al. (2023). A randomized double-blind placebo-controlled clinical study to evaluate the e ect on the weight of a medical device with polyglucosamine L112 in a group of overweight and obese subjects. Nutrients, 15(16), 3516.
17) Cnubben, N. H. et al. A single oral dose of a polyglucosamine influences the bioavailability of [9-(14)C]-Oleic acid in adult female Gottingen minipigs. BMC Obes 3, 18, (2016).