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  • Gefährliches Quartett: Das metabolische Syndrom aus Übergewicht, Bluthochdruck, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen ist Titelthema der aktuellen Ausgabe der Herzstiftungs-Zeitschrift HERZ heute.

    Herz und Kreislauf schützen: Wie dauerhaftes Abnehmen gelingt

    Bei Übergewicht leiden auch Herz und Gefäße – besonders im gefährlichen Quartett mit Bluthochdruck, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen, dem metabolischen Syndrom. Die Deutsche Herzstiftung gibt hilfreiche Tipps, wie Abnehmen dauerhaft funktioniert und so das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall gesenkt werden kann.

  • Inwiefern lässt  sich Intervallfasten zur Vorbeugung von erneuten Herzinfarkten und einer Herzschwäche als ein neuer Therapiebestandteil etablieren?

    Herzinfarkt-Forschung: Kann Intervallfasten das Herz reparieren?

    Neues aus der Herzinfarkt-Forschung: Kann Intervallfasten das Herz reparieren? Studie "INTERFAST-MI" untersucht, ob Intervallfasten eine Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt verhindern kann. Die Deutsche Herzstiftung fördert die Untersuchung am Universitätsklinikum Halle/Saale.

  • Psychokardiologen fordern in einem Positionspapier: Eine medizinische Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz muss auch psychosoziale Faktoren viel mehr in der Therapie berücksichtigen.

    Bei Herzschwäche unterschätzt: seelische Komplikationen

    Bei Herzschwäche unterschätzt: seelische Komplikationen. Europäische Psychokardiologie-Experten fordern im klinischen Alltag mehr Fokus auf seelische Leiden als Folge und Verstärker der Herzinsuffizienz

  • Eine frühe Herzoperation belastet Kinder und Eltern. Die Deutsche Herzstiftung und ihre Kinderherzstiftung bieten hilfreiche Informationen für betroffene Familien.

    Nach Kinderherz-OP: Wie Eltern ihre Kinder stärken und stützen

    Eine Herz-OP im frühen Kindesalter ist belastend: für die Kinder selbst und für deren Eltern und Geschwister. Da inzwischen ein Großteil der betroffenen Kinder das Erwachsenenalter erreicht, befassen sich Wissenschaftler zunehmend mit den psychischen Langzeitfolgen früher Herz-OPs. Wie Eltern ihre Kinder in der schwierigen Zeit nach der OP stärken können, darüber informiert die Kinderherzstiftung.

  • Der Notruf 112 für den Rettungsdienst ist bei Verdacht auf Herzinfarkt so wichtig, weil der Herzinfarkt jederzeit in Herzkammerflimmern übergehen und der Patient in wenigen Minuten am plötzlichen Herztod versterben kann.

    Herzinfarkt-Verdacht: Jede Minute zählt! Keine Scheu vor dem Notruf 112

    Kardiologen warnen: Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder andere Herznotfälle wie Herzstillstand niemals zögern, sondern sofort den Notruf 112 absetzen. Die Herzstiftung bietet ein kostenfreies Herznotfall-Infopaket zu Herzinfarkt-Symptomen und Wiederbelebung bei Herzstillstand.

  • Spezialisten für junge Herzen: Der Leiter der EDUCATE-Studie Dr. Felix Oberhoffer (re.), Assistenzarzt, mit Prof. Dr. Nikolaus Haas, Klinikdirektor der Abteilung Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Klinikum der LMU München.

    Energy-Drinks: Schaden sie Kinderherzen?

    Energy-Drinks: Schaden sie Kinderherzen? Wie sich Energy-Drinks auf die Herz-Kreislauf-Funktion bei jungen Menschen auswirken, untersuchen Forscher des Klinikums der LMU München in einer von der Herzstiftung geförderten Studie.

  • Eine Schwangerschaft mit angeborenem Herzfehler sollte frühzeitig geplant sein: Prof. Dr. Tanja Rädle-Hurst, EMAH-Spezialistin und -Stiftungsprofessorin der Deutschen Herzstiftung, im Gespräch mit einer Patientin.

    Schwangerschaft auch mit angeborenem Herzfehler möglich

    Eine Schwangerschaft mit angeborenem Herzfehler ist möglich. Wichtig sind eine frühzeitige Planung und eine ärztliche Beratung. Eine EMAH-Spezialistin der Herzstiftung erklärt, worauf Patientinnen mit Herzfehler besonders achten sollten.

  • „Alle Daten deuten darauf hin, dass eine klinisch nachgewiesene Myokarditis nach einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff insgesamt sehr selten ist", sagt der Kardiologe und Pharmakologe Prof. Thomas Meinertz.

    Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Wie hoch ist das Risiko durch Covid-19 und Corona-Impfung?

    Die Deutsche Herzstiftung informiert über die Risiken einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) durch eine Covid-19-Erkrankung oder nach einer Covid-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff. Ein Herzstiftungs-Experte: „Das Risiko durch eine Covid-19-Infektion – in jeder Altersklasse – ist sehr viel höher als das Risiko einer Myokarditis durch eine mRNA-Impfung.“

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