Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

  • Spiel, Satz, Herztod: Wann wird Sport gefährlich?

    Regelmäßiger Sport ist eine der effektivsten Maßnahmen, um das Herz lange gesund und leistungsfähig zu halten. Plötzliche Herztodesfälle beim Sport, so selten sie sich auch bei augenscheinlich "gesunden" und leistungsfähigen Sportlern ereignen, sind ein tragisches Ereignis und können verunsichern. Ein Sportmediziner und Kardiologe erläutert Fragen rund um den Herzstillstand im aktuellen Podcast.

  • Ablagerungen in den Herzgefäßen unterscheiden sich bei Männern und Frauen deutlich

    Erstmals vergeben: der Martina Grote-Wissenschaftspreis „Frauenherzen“ – die Deutsche Herzstiftung überreicht den Preis an Dr. Lena Marie Seegers vom Universitätsklinikum Frankfurt, Medizinische Klinik 3: Kardiologie, Angiologie. Dr. Seegers erhält den Wissenschaftspreis für ihre Arbeit über geschlechtsspezifische Unterschiede von Plaque-Strukturen.

  • Bessere Behandlungschancen für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler

    Bessere Behandlungschancen für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH): Die Herzstiftung fördert den Aufbau eines Patientenregisters zur Herzschwäche bei EMAH: Wertvolle Daten für mehr Sicherheit und neue Therapieansätze. Zum Schutz vor der Gefahr durch Komplikationen profitieren EMAH von regelmäßiger Nachsorge, Prävention und Gesundheitsförderung.

  • Forscherin entdeckt Auslöser für Schlafstörungen bei Herzkranken

    Forscherin entdeckt Auslöser für Schlafstörungen bei Herzkranken: Dr. Karin Ziegler vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie (IPT) an der Technischen Universität München erhält den renommierten August Wilhelm und Lieselotte Becht-Forschungspreis der Deutschen Stiftung für Herzforschung, der mit 15.000 Euro dotiert ist.

  • Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

    Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren.

  • Für Vorbeugung ist es nie zu spät!

    Durch Studien belegt ist, dass ca. 80-90 Prozent aller Herzinfarkte durch vorhandene Risikofaktoren und fehlende Schutzfaktoren erklärt werden können. Das gilt weltweit für Frauen wie für Männer und über alle Altersklassen hinweg.

  • Kleiner Lebensretter im Brustkorb

    Patienten, die ein hohes Risiko für einen plötzlichen Herztod tragen, sind neben einer optimalen medikamentösen Therapie mit der Implantation eines Defibrillators (ICD) am wirksamsten geschützt.

  • Risiko für plötzlichen Herztod: Wie können Warnzeichen bedrohten Menschen helfen?

    So unerwartet der vorzeitige plötzliche Herztod über Betroffene hereinbricht, so gehen ihm in den meisten Fällen Herzerkrankungen und andere Risikofaktoren voraus, die auf eine Gefährdung zumindest hindeuten. Deshalb ist der vorzeitige Herztod in aller Regel kein schicksalhaftes Ereignis, von dem es kein Entkommen gibt.

  • Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

    Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren.

Mehr anzeigen