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Kategorien: vorsorge

  • Jetzt auch für die Frau ab 50 - Mit der Darmkrebsvorsorge auf der sicheren Seite

    Jedes Jahr sterben in Deutschland von 1000 Frauen 26 an Darmkrebs, davon ein bis drei schon mit 50 Jahren. „Ab dem 50. Lebensjahr nimmt das Erkrankungsrisiko bis ins hohe Alter immer weiter zu“, erklärt Dr. Petra Jessen, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. „Deshalb ist es so wichtig, dass die Vorsorge jetzt auch für Frauen ab 50 Jahren angeboten wird.“

  • Vorsorge bleibt eine wichtige Aufgabe - Darmkrebs-Screening zeigt, was geht

    Stärkung und Förderung der Vorsorgemedizin wird eine der großen Herausforderungen für die neue Bundesgesundheitsministerin. Die Absenkung des Anspruchsalters für Frauen auf 50 Jahre für eine Vorsorge-Darmspiegelung war bereits ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt gilt es, den direkten Zugang zur Untersuchung beim Magen-Darm-Arzt auch im Rahmender Patientensteuerung aufrecht zu erhalten!

  • Trotz Corona - Darmkrebszahlen sinken weiter

    „Der Kampf gegen den Darmkrebs ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte“, erklärt Dr. Petra Jessen, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, anlässlich des Darmkrebsmonats März 2025. „Seit fast 20 Jahren sinkt die Anzahl der Neuerkrankungen und immer weniger Menschen sterben daran. Auch Corona hat an dieser erfreulichen Entwicklung nichts geändert.“

  • 25. Deutscher Lebertag - Sitzfleisch schadet der Leber

    "Jeder weiß zwar, dass Bewegung für die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig ist. Aber wer hat schon im Arbeitsalltag oder am Feierabend auf dem Schirm, dass er beim bequemen und entspannten Sitzen Bewegungsmangel praktiziert?", fragt der Leberexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Prof. Dr. Wolf Peter Hofmann, im Vorfeld des 25. Deutschen Lebertages.

  • Vorsorge stark im Trend - Mehr als 600.000 Darmspiegelungen in 2023

    Die Zahl von 611.249 Vorsorge-Darmspiegelungen in 2023 ist vor einer Woche vom Zentralinstitut für die Kassenärztlichen Versorgung (ZI) vorgelegt worden. "Im Vergleich zu 2018 ist dies ein Zuwachs von 36.5%", kommentiert Dr. Dietrich Hüppe von der Stiftung LebensBlicke und führt diesen Anstieg unter anderem auch auf den Start des Einladungsverfahrens im Jahr 2019 zurück.

  • Tag der Seltenen Krankheiten - Hoffnung für die kranke Leber

    „Beim Check up 35 screenen wir mittlerweile auf Virushepatitis B und C, aber auch an die seltenen Lebererkrankungen sollte gedacht werden“, sagt der Leberexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Prof. Wolf Peter Hofmann. "Ein gelegentlicher Check kann Schlimmeres verhindern."

  • Hepatits-Screening ist ein Erfolgsprogramm

    Experten schätzen, dass in Deutschland jeweils ca 200.000 Menschen mit Hepatitis B oder C infiziert sind. Viele wissen gar nichts von ihrer schleichend und schmerzfrei verlaufenden Erkrankung. Das Screening im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung beim Hausarzt bietet Betroffenen die Chance, rechtzeitig gegenzusteuern und einen gravierenden Krankheitsverlauf zu vermeiden.

  • 40 Jahre Helicobacter pylori - Eine Infektion mit Risiken

    Vor 40 Jahren ist der Magenkeim Helicobacter pylori entdeckt worden. Der Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng) nimmt dies zum Anlass, um daran zu erinnern, dass auch heute immer noch jeder dritte Europäer mit diesem Krankheitserreger infiziert ist. Auch wenn die Infektion für die meisten Betroffen ohne Folgen bleibt, sind die Risiken nicht zu unterschätzen.

  • Baumspende der Stiftung LebensBlicke an die Stadt Ludwigshafen

    Die Stiftung Lebensblicke hat in ihrem Jubiläumsjahr - 25 Jahre Stiftung LebensBlicke - der Stadt Ludwigshafen eine Baumspende gemacht. Bei der offiziellen Spendenübergabe mit von der Partie waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen, Jutta Steinruck, und der stellvertretende Vorsitzende des Grünen Kreis e.V. Ludwigshafen, Christoph Heller. Gepflanzt wurde im Zedtwitzpark der Stadt ein

  • Immunologischer Stuhltest - Januskopf in der Darmkrebsvorsorge

    Der immunologische Stuhltest per Post vereinfacht zwar das bislang oft komplizierte Verfahren zur Darmkrebs-Vorsorge, aber es verführt auch zur irrigen Annahme, der Stuhltest sei ein gleichwertiges Verfahren, das eine Darmspiegelung ersetzen könne oder sie gar überflüssig mache.

  • Ambulante Medizin im Aufwind- Fallzahlen steigen auch bei Magen-Darm-Ärzten

    „Die Zahlen sprechen für sich“, so Dr. Ulrich Tappe vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. „Das Vertrauen in die ambulante Regelversorgung ist ungebrochen und wird in den Bereichen der Vorsorge und der Behandlung von chronisch erkrankten Menschen auch weiterhin zunehmend in Anspruch genommen werden.“

  • Darmkrebsmonat März: Vorsorge beliebt wie nie

    Trotz Corona verzeichnet das erste Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 einen Anstieg der Vorsorge-Darmspiegelungen von 16,5 Prozent. "Das ist ein Spitzenwert, den wir in diesem Jahr toppen können", erklärt der Darmkrebsexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck.

  • Darmkrebsmonat März 2023: Erkrankungsrate erreicht Tiefststand

    „Immer weniger Menschen in Deutschland erkranken an Darmkrebs“, so die Bilanz des Darmkrebsexperten der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck anlässlich des anstehenden Darmkrebsmonats März. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, als Magen-Darm-Arzt zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen zu können.“

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