Pressemitteilung -
Die eigene, frische Ernte genießen
Obst und Gemüse saisongerecht nach Bedarf ernten und das volle Aroma genießen – das geht am besten, wenn man Selbstversorger ist. Sind Radieschen, Salat und Co. von der Früh-Aussaat geerntet, sorgt die Hauptkultur wie Auberginen, Tomaten und Zucchini nach den Sommermonaten für Frisches aus dem eigenen Garten. Und das unabhängig vom Supermarktangebot. Erden-Experte Floragard gibt Tipps für das gute Gedeihen im Selbstversorgergarten.
Boden vor Hitze schützen:
Ausgebracht im Gartenbeet oder Hochbeet sorgt der neue Universal Bio Garten- und Gemüsemulch von Floragard zum Beispiel dafür, dass der Unkrautwuchs reduziert wird und das Gießwasser bei Hitze nicht so schnell verdunstet. Der Mulch enthält Rindenhumus, Grünschnittkompost und Bio-Holzfasern, die für die Erde eine gewisse Schutzschicht schaffen.
Richtig Gießen:
Es gibt resistente Obst- und Gemüsesorten, die mit trockenen Sommern weniger Stress haben. Aber auch mit dem richtigen Gießen kann man einiges erreichen. Damit die Pflanzen sich an Trockenheit gewöhnen und tiefer wurzeln, sollte man nicht täglich ein bisschen, sondern nur alle paar Tage wirklich gründlich gießen. Dabei werden lediglich die Wurzeln gewässert, um die Verbreitung von Pilzen und anderen Krankheiten an den Blättern zu vermeiden. Nutzt man Wasser aus der Regentonne, ist dieses oft deutlich weicher als hartes Leitungswasser und wird von vielen Pflanzen besser vertragen.
Die passende Erde wählen:
Für die Kultivierung von Gemüse im Selbstversorgergarten eignet sich zum Beispiel die torffreie vegane Bio-Erde Lecker! von Floragard. Sie sorgt bei Tomaten, Zucchini, Auberginen und anderem Fruchtgemüse dank dem veganen Dünger Flora Veggie Power für eine reiche und gesunde Ernte. Im Gewächshaus kommt die Bio Hochbeet- und Gewächshauserde von Floragard zum Einsatz. Die torfreduzierte Bio-Spezialerde für Gemüsepflanzen unterstützt die Pflanzen mit dem natürlichen Stärkungsmittel Trichoderma und dem Dünger Flora Bio-Mix beim Gedeihen.