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Zeit zu zweit: Warum Pausen vom Alltag so wichtig sind

Jedes Paar stellt irgendwann fest: Nach vielen Jahren Beziehung oder auch durch Familienzuwachs, ändert sich auch in der Beziehung vieles grundlegend. Wenig Zeit zu zweit, Stress im Job oder Schlafmangel in der Babyzeit: man setzt die Prioritäten überall verteilt, nur nicht bei sich selbst. Daher ist es unglaublich wichtig, sich ab und zu eine Auszeit zu nehmen, vor allem explizit als Paar und nicht als „Mama und Papa“. Ob ins Kino, auswärts Essen gehen, gemeinsam Sport treiben oder sich einen Kurzurlaub gönnen: Kleine Pausen vom Elternsein sind unendlich kostbar und tun Eltern und auch Kindern gut.

Einen Babysitter für die Kinder organisieren

Zugegeben, zu Beginn wird es nicht einfach sein, die Kinder von jemand anders betreuen zu lassen. Aber als Paar unterwegs zu sein, bedeutet eben auch, die Kinder in Obhut einer vertrauten Person zu geben. Wenn es nicht die Großeltern sein können, dann ist es wichtig, dass Sie Vertrauen zu einem Babysitter schaffen. Babysitter, die nicht aus der Familie kommen, müssen erst einmal mit allen Abläufen und Ritualen in der Familie bekannt gemacht werden. Erst dann sollte kann das romantische Wochenende zu zweit beginnen.

Mit kleinen Schritten sich kleine Pausen als Paar gönnen

Es muss nicht gleich das Hotel für Verliebte sein, am besten Schritt für Schritt beginnen. Damit man jederzeit gleich zuhause sein kann, sollte man für die erste gemeinsame Pause das Restaurant ums Eck wählen. Bleibt das Handy am ersten gemeinsamen Abend stumm, wird es nicht mehr beachtet und es kann die Zweisamkeit genossen werden. Es sollte vor dem gemeinsamen Abend vereinbart werden, so wenig wie möglich über die Familie oder die Kinder zu sprechen. Schließlich gibt es noch viele andere Themen, die einen verbinden und sonst im Alltag untergehen. Es kann hilfreich sein, sich einen fixen Tag in der Woche für den Abend zu zweit zu reservieren, damit die Auszeit nicht auf irgendwann verschoben wird.

Urlaub zu zweit: Geht das überhaupt?

Ein erster Urlaub zu zweit ohne die Kinder erfordert natürlich einen besonderen Aufwand an Planung und Organisation. Aber wer es einmal geschafft hat, sich beispielsweise ein Liebeswochenende zu zweit zu gönnen, der wird es vermutlich wieder tun. In Ruhe frühstücken, stundenlang durch Zeitschriften blättern, beim Abendessen genüsslich mehrere Gänge genießen: All das lässt Kraft und Energie für den Alltag mit Kindern tranken und hebt das Level an Gelassenheit. Aber nicht nur das, diese Pause vom Elternsein belebt die Beziehung.

Wie es mit der Zeit zu zweit klappt

Planen Sie realistisch! Betrachten Sie die ersten kinderlosen Abende als Testlauf, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, wieder einmal “babyfrei” zu haben!

Überlegen Sie vernünftig bei der Suche nach dem Babysitter! Wie oft und bei welchen Anlässen sollen die Kinder betreut werden? Nur am Abend oder auch untertags?

Am Wochenende zu zweit lieber weniger Programm und mehr Zeit zusammen genießen! Es nützt wenig, von einer Sportstunde zur nächsten oder von einem Museum in das andere zu hetzen. Da bleiben Sie als Paar wieder auf der Strecke!

Klammern Sie nicht zu sehr! Rufen Sie nicht alle halbe Stunde die Oma an, um die Lage zu checken. Sollte etwas sein, dann wird sie sich garantiert melden. Und denken Sie daran: Die Großeltern haben selbst bereits Kinder groß gezogen, dieser Gedanken kann oft ganz hilfreich sein.

Rechnen Sie auch mit Enttäuschungen! Oft ist es wie verhext: Da hat man den Kurzurlaub für Zwei bis ins Detail geplant, dann bekommt das Kind am Tag vor der Abreise hohes Fieber. Dann hilft nur eine Reiserücktrittskostenversicherung und Optimismus: Planen Sie in so einem Fall einfach bereits Ihre nächste Zeit zu zweit!

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