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21-Gruppe stellt Aktivitäten auf X ein
Die 21-Gruppe hat ihre Aktivitäten auf der Nachrichtenplattform X (vormals Twitter) zum 21. Februar 2025 bis auf Weiteres eingestellt. Die Konzernkommunikation will die Entwicklung des Kanals aufmerksam verfolgen und schließt eine spätere Rückkehr nicht kategorisch aus. „Wir haben uns auf Twitter/X lange Zeit wohlgefühlt“, sagt Frank Fligge, Leiter der Konzernkommunikation. „Insbesondere in unserer Community, die sich vor allem aus Medienvertreter*innen, anderen Stadtwerken und Verkehrsunternehmen, Branchenverbänden, Politiker*innen sowie interessierten Bürger*innen zusammensetzt, haben wir überwiegend positive Erfahrungen gemacht.“
Seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk habe der Kanal allerdings „eine Entwicklung genommen, die mit den freiheitlich-demokratischen Grundwerten unserer Unternehmen nicht vereinbar ist“. So hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes X unlängst als „eine Art rechtsextreme Desinformations- und Propagandaplattform“ bezeichnet. „Unser Menschenbild ist von Offenheit, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geprägt“, so Frank Fligge weiter. „Bei Hass, Hetze und Beleidigungen fahren wir eine Null-Toleranz-Linie.“ Zudem habe auch die Entscheidung der Stadt Dortmund, die Aktivitäten auf X einzustellen, einen richtungsweisenden Charakter gehabt.
Auch ohne X ist die 21-Gruppe mit zahlreichen Webseiten, Newslettern und Social-Media-Kanälen breit aufgestellt und hat ganz aktuell mit Bluesky noch einen weiteren vergleichbaren Kurznachrichtendienst hinzugefügt.
Informationen über die »21« findet ihr auf dem ÖPNV-Fahrgastportal von DSW21 und im Newsroom auf der Website der 21-Gruppe. Ans Herz legen möchten wir euch vor allem die Newsletter von DSW21 und der 21-Gruppe. Natürlich sind wir auch auf vielen Social-Media-Kanälen unterwegs. Ihr findet uns auf YouTube, LinkedIn, auf Instagram mit einem Stadtwerke-Kanal und einem DSW21-Kanal, auf TikTok, Threads und Bluesky. Wenn ihr uns dort folgt, entgeht euch nichts, was in den Unternehmen der kommunalen 21-Gruppe in Dortmund passiert.