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  • Warum „Darmkrebsvorsorge“ falsch ist.

    Warum „Darmkrebsvorsorge“ falsch ist.

    Der Begriff "Darmkrebsvorsorge" ist eigentlich irreführend, da in den meisten Fällen lediglich die Gesundheit bestätigt, aber kein Darmkrebs gefunden wird.

  • Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

    „Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

    Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.

  • Newsroom of the Year

    Jipppiieh! Wir haben gewonnen.

    Das Presseportal der Felix Burda Stiftung wird mit dem Newsroom of the Year - Award ausgezeichnet, der erstmals von Mynewsdesk vergeben wird.

  • Janin Reinhardt im Paillettenkleid von Marcel Ostertag neben Moderator Jochen Schropp

    ​Dieses Kleid stoppt Leid.

    Zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs wird das glamouröse Paillettenkleid von Designer Marcel Ostertag auf United Charity versteigert. Schauspielerin Janin Reinhardt trug das Modell bereits auf dem Roten Teppich. http://www.unitedcharity.de/Auktionen/Kleid-Marcel-Ostertag

  • Darmkrebs ist ein psychischer und oft auch finanzieller Schicksalsschlag.

    Warum Du genau heute spenden solltest?

    Nur heute am #GivingTuesday verdoppelt die Stadtsparkasse München alle Einzelspenden auf Gut-für-München. Daher bitten wir genau heute um Deine Unterstützung um Darmkrebs-Betroffenen und ihren Familien in Deutschland wenigstens ein klein wenig durch ihre auch finanziell sehr belastende Situation zu helfen.

  • Felix Burda mit seinem Vater Verleger Dr. Hubert Burda

    ​Wie ein tragisches Einzelschicksal tausenden Menschen das Leben rettete.

    Als Felix Burda 2001 an Darmkrebs starb, war diese Krebserkrankung und die damit verbundene Vorsorgeuntersuchung ein absolutes Tabuthema. Die nach ihm benannte Stiftung begann sich daher auf die Kommunikation zu konzentrieren, um das Tabu aufzulösen, um Menschen zu informieren und um Leben zu retten. Der Erfolg gibt der Felix Burda Stiftung recht.

  • Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Wie kam es zum Darmkrebsmonat März? Christa Maar über die Geschichte dieses Erfolgsmodells.

    März ist Darmkrebsmonat. Einen ganzen Monat lang wird mit Aktionen in ganz Deutschland daran erinnert, wie wichtig die Teilnahme an der Darmkrebsvorsorge ist. Wie entstand dieser Aktionsmonat? Als Christa Maars Sohn Felix vor 15 Jahren an Darmkrebs starb, war er gerade einmal 33 Jahre alt und Vater von zwei kleinen Kindern, dessen Erwachsenenleben gerade erst begonnen hatte...

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