Mehr Wirkung: Flyer zum Darmkrebsscreening von Hochschule Fresenius optimiert.
Hochschule Fresenius optimiert Infoflyer zum Einladungsverfahren für Darmkrebs. Kurz, komprimiert, Infografiken, Farbfotos und die Farbe Grün steigern die Akzeptanz.
Hochschule Fresenius optimiert Infoflyer zum Einladungsverfahren für Darmkrebs. Kurz, komprimiert, Infografiken, Farbfotos und die Farbe Grün steigern die Akzeptanz.
Komplett-Relaunch: APPzumARZT, die Gratis-Gesundheits-App für iOS und Android, erinnert jetzt im modernen Design und automatisch an alle Präventionsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen: 13 Krankheiten – von Augenerkrankungen, Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs - 17 Impfungen – von HPV, Tetanus bis FSME, sowie alle Zahnarztleistungen und Kinder- und Jugendarzttermine.
Gesundheitsumfrage der Hochschule Fresenius und der Felix Burda Stiftung widmet sich dem familiären Darmkrebs-Risiko. Umfrage läuft noch bis 31.Mai 2019.
Seit dem 1.10.2018 soll das Innovationsfonds-Projekt FARKOR die Versicherten in Bayern erreichen. Bislang aber haben sich nur wenige in das Modellprojekt eingeschrieben. Eine Gynäkologin und ein Gastroenterologe räumen mit den Vorbehalten auf.
Beim Felix Burda Award dabei zu sein, ist für jeden Nominierten ein Highlight. Dieses einmalige Erlebnis allein, wäre schon Grund genug, sich zu bewerben. Aber als Preisträger profitiert man noch viel mehr. Der Felix Burda Award schenkt den Nominierten und Preisträgern etwas viel wichtigeres: Aufmerksamkeit!
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) prognostizieren jährlich verhütete Darmkrebsfälle bis 2045. Bis zu 16.000 neue Darmkrebsfälle können pro Jahr verhindert werden. Neues Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening kann die Effekte noch vergrößern. Studie im European Journal of Cancer veröffentlicht.
München, 12.03.2015 – Die Darmkrebsvorsorge rechnet sich nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Studie errechnet hohes Einsparpotential der Vorsorge-Koloskopie für das deutsche Gesundheitssystem. Einsparungen pro Koloskopie bis zu 623 Euro.
Die Nationale Kohorte (NAKO), größte Gesundheitsstudie Deutschlands, beendete die Pilotphase und lädt seit Kurzem persönlich zur Teilnahme ein. Die Felix Burda Stiftung unterstützt die NAKO. Presse-Roundtable am 21.10.2014 informiert über den Status quo, Ablauf und Erwartungen der Studie. Probandin berichtet über ihre ersten Erfahrungen.
Nach Angaben des Zentrum für Krebsregisterdaten auf Basis der aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben in Deutschland im Jahr 2011 etwa 26.300 Menschen an Darmkrebs. Das sind rund 300 Todesfälle pro Jahr weniger als noch 2008. Seit 2000 ist die Sterberate an Darmkrebs – unter Berücksichtigung demografischer Effekte - um 28% bei den Frauen und 22% bei den Männern gesunken. Diese Entwi
Wie viele Familien haben aufgrund der Darmkrebserkrankung eines Familienmitglieds ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs? Was wissen betroffene Personen über ihr erhöhte Risiko und die Möglichkeit, dass sie Darmkrebs durch rechtzeitige Vorsorge verhindern können? Wie lassen sich Personen mit familiärem Risiko für Darmkrebs möglichst frühzeitig identifizieren und über risikoangepasste Vorsorgemaßnahmen
München, 01.08.2012 – Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Die neue Studie soll aufzeigen, wie betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden können. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000. Schirmherrin der Studie ist Janina Nottenstein
In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 65.400 Personen neu an Darmkrebs erkrankt und rund 26.700 an den Folgen der Erkrankung verstorben. „Internationale Studien zeigen beim Darmkrebs eine genetische Komponente“, sagt Prof. Jutta Engel vom Tumorregister München. „Wir gehen davon aus, dass sich circa 20 Prozent aller kolorektalen Karzinomerkrankungen in Familien mit einem erhöhten Risiko ereignen.“
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de
Arabellastraße 27
81925 München
Deutschland