Überraschend: Positive Bilanz gegen Darmkrebs.
Trotz Corona: Darmkrebsvorsorge wird von immer mehr Menschen genutzt. In 2020 wurden 6.587 Vorsorge-Darmspiegelungen mehr durchgeführt als in 2019.
Trotz Corona: Darmkrebsvorsorge wird von immer mehr Menschen genutzt. In 2020 wurden 6.587 Vorsorge-Darmspiegelungen mehr durchgeführt als in 2019.
Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) prognostizieren jährlich verhütete Darmkrebsfälle bis 2045. Bis zu 16.000 neue Darmkrebsfälle können pro Jahr verhindert werden. Neues Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening kann die Effekte noch vergrößern. Studie im European Journal of Cancer veröffentlicht.
München, 12.03.2015 – Die Darmkrebsvorsorge rechnet sich nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Studie errechnet hohes Einsparpotential der Vorsorge-Koloskopie für das deutsche Gesundheitssystem. Einsparungen pro Koloskopie bis zu 623 Euro.
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de
Arabellastraße 27
81925 München
Deutschland