Rolf Nobel – Arbeitswelten und humanistische Ideale
Rolf Nobel – Arbeitswelten und humanistische Ideale – „Arbeitswelten haben mich schon immer fotografisch interessiert“
Rolf Nobel – Arbeitswelten und humanistische Ideale – „Arbeitswelten haben mich schon immer fotografisch interessiert“
Mit dem Begriff „Otroversion“, einer Neuschöpfung, gelingt es Kaminski, das Vakuum zwischen den klassischen Kategorien „Introversion“ und „Extraversion“ zu füllen und Menschen zu beschreiben, die sich – unabhängig von sozialem Status oder Sympathie – beständig als Nicht-Zugehörige erleben.
Neumann macht deutlich, dass die Kluft zwischen Ost und West längst kein vorübergehendes Phänomen mehr ist, sondern sich zunehmend als dauerhafte Prägung in die mentale Landkarte Deutschlands einschreibt.
Der Kern der modernen digitalen Kommunikation ist echte Transparenz, denn Kunden erkennen Inszenierung sofort und verlangen ehrliche Marken und klare Werte.
Annegret Liepold hat mit "Unter Grund" einen Roman vorgelegt, der schmerzhaft aktuell die Mechanismen aufzeigt, mit denen rechtsextreme Ideologien in die Köpfe und Herzen Jugendlicher eindringen.
Das Buch "Wie KI dein Leben besser macht" von Franz Himpsl und Dirk von Gehlen bietet 50 pragmatische Denkanstöße, die zeigen, wie künstliche Intelligenz als Werkzeug für einen entspannteren Alltag genutzt werden kann.
Die Anthologie "Eins, zwei, drei, wir - Was Gemeinschaft kann", zusammengestellt von Martha Schoknecht und im Frühjahr 2025 im Diogenes Verlag erschienen, stellt die Frage nach dem Wesen der Gemeinschaft.
Wolfgang Kemp präsentiert mit „Irgendwie so total spannend“ eine sprachverliebte Gesellschaftssatire, die den modernen Sprachgebrauch auf unterhaltsame und zugleich messerscharfe Weise seziert. Das Buch begeistert, regt zum Nachdenken an und trifft damit genau ins Schwarze.
In ihrem neuen Buch "Mut" nimmt uns die Wiener Autorin Maureen Reitinger mit auf eine ebenso persönliche wie gesellschaftskritische Reise durch die verschiedenen Facetten einer Eigenschaft, die wir alle zu kennen glauben.
In einer Zeit, in der polarisierende Debatten, Hasskommentare und ungefilterte Meinungsäußerungen den öffentlichen Diskurs dominieren, widmet sich der Philosoph Martin Scherer in seinem Essay „Takt" einem fast vergessenen Konzept des zwischenmenschlichen Umgangs
Digitale Diagnosen von Laura Wiesböck wirft einen kritischen Blick auf den aktuellen Trend, psychische Gesundheit in sozialen Medien zu thematisieren. Die Wiener Soziologin analysiert präzise, wie Begriffe wie "Trauma", "triggern" oder "toxisch" inflationär verwendet werden und oft ihre klinische Bedeutung verlieren.
Warum noch lernen? von Bob Blume ist ein aufrüttelnder Weckruf für das deutsche Bildungssystem. Der Lehrer und Bildungs-Influencer wirft einen kritischen Blick auf die Strukturen und Herausforderungen der modernen Schule und regt mit grundlegenden Fragen zum Nachdenken an.
In „Menschen überzeugen, die Recht haben wollen“ entwirft die Kommunikationsexpertin kein theoretisches Luftschloss, sondern eine präzise Landkarte für den Umgang mit hartnäckigen Gesprächspartner:innen. Ihr Ansatz ist so simpel wie revolutionär: Nicht das bessere Argument siegt, sondern die Fähigkeit, Widerstände durch Empathie und Kooperation zu entschärfen.
Ralph Gerstenbergs Essay *„Wir Schlaflosen. Kritik der Übermüdungsgesellschaft“* (Carl-Auer Verlag, 14,00 €) ist mehr als eine Abhandlung über Schlafstörungen – es ist ein Spiegel unserer Zeit. In prägnanten 96 Seiten entwirrt der Autor das komplexe Geflecht aus individueller Erschöpfung und kollektiver Überforderung, das unsere Gegenwart prägt.
In seinem Buch "Mit Ignoranten sprechen - Wer nur argumentiert, verliert" bricht der renommierte Coach und Unternehmerberater Peter Modler mit konventionellen Kommunikationstheorien.
Mit seinem neuen Buch "Sprache ist, was du draus machst!" gelingt Professor Dr. Simon Meier-Vieracker ein bemerkenswerter Spagat zwischen wissenschaftlicher Präzision und unterhaltsamer Wissensvermittlung.
Kate Crawfords neues Werk "Atlas der KI: Die materielle Wahrheit hinter den neuen Datenimperien" ist ein eindrucksvolles Zeugnis der Faszination und der Herausforderungen, die die künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt.
Das Redaktionsbüro für Bild und Text ist seit über drei Jahrzehnten ein etablierter Partner für professionelle Kommunikationslösungen. Mit Sitz in Hannover betreut das Büro bundesweit Kunden unterschiedlicher Branchen und Größen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Kommunikationsstrategien, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Marktziele zu erreichen.
Die beiden Bücher "Was man noch sagen darf" von Steve Ayan und "Ideologiemaschinen" von Harry Lehmann, die im Carl-Auer Verlag erschienen sind, bieten eine tiefgreifende Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Diskurse um Tabus und Cancel Culture.
In ihrem Buch "Schwebedialoge: Kommunizieren, was bewegt!" präsentieren Britta Albegger und Geza Horvat ein innovatives Kommunikationsformat, das konventionelle Gesprächsstrukturen in Frage stellt. Die Autoren argumentieren, dass die übliche Fixierung auf Problemlösung und Konsens in Gesprächen oft wichtige Aspekte der zwischenmenschlichen Kommunikation vernachlässigt.