Wir geben uns auf
Matthias Hornschuhs „Wir geben uns auf“ ist ein kleines, aber kraftvolles Buch, das sich wie ein intellektueller Weckruf liest – und zugleich als Ermutigung, sich der schleichenden Entwertung geistiger Arbeit zu widersetzen.
Matthias Hornschuhs „Wir geben uns auf“ ist ein kleines, aber kraftvolles Buch, das sich wie ein intellektueller Weckruf liest – und zugleich als Ermutigung, sich der schleichenden Entwertung geistiger Arbeit zu widersetzen.
Sebastian Klein legt mit "Toxisch reich" eine scharfe Analyse der wachsenden Vermögensungleichheit in Deutschland vor. Der Autor, selbst ehemaliger Unternehmensberater und Start-up-Gründer, der zum reichsten Prozent der Deutschen gehörte, nimmt den Leser mit auf eine persönliche wie gesellschaftspolitische Reise durch die Abgründe extremen Reichtums.
Fünf Autoren aus unterschiedlichen Berufsfeldern - Werbung, Kulturdiplomatie, Unternehmensberatung, Kindermedizin und Journalismus - zeigen darin anschaulich und praxisnah Wege auf, wie jeder Einzelne sein Umfeld aktiv gestalten und positiven Einfluss ausüben kann.
Ich strebe danach, ein Samenkorn zu pflanzen, besonders in der Interaktion mit einer Stadtgesellschaft. Es gibt Projekte, die einen nicht mehr loslassen, bei denen man so lange und intensiv in den Transformationsprozess eingebunden ist, dass es fast wie eine Familie wird. Parteipolitik ist dabei irrelevant.
Am Anfang meiner 4. Lebenszeit lerne ich gerade das Leben zu genießen. Dazu gehört möglichst oft in der Natur zu sein, ob mit dem Rad oder zu Fuß. Und ich möchte der Gesellschaft etwas von dem zurückgeben, was ich selbst an Gutem erfahren habe. Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich im Förderkreis der Deutschen Multiplen Sklerose Gesellschaft Niedersachsen.
Die verborgenen Muster von Natur und Gesellschaft erkennen
Im Wald vor lauter Bäumen - Unsere komplexe Welt besser verstehen - Die verborgenen Muster von Natur und Gesellschaft erkennen https://pragenturhannover.wordpress.com/2021/11/12/im-wald-vor-lauter-baumen-unsere-komplexe-welt-besser-verstehen/
Acht deutsche SPRING-Zeichnerinnen haben in einer Schriftstellerresidenz nahe Bangalore acht ihrer indischen Kolleginnen getroffen und mit ihnen gemeinsam die aktuelle Ausgabe des Magazins erarbeitet.