James Rebanks – Insel am Rand der Welt
Mit „Insel am Rand der Welt“ legt James Rebanks nach seinem erfolgreichen Erstlingswerk „Mein Leben als Schäfer“ ein bemerkenswertes literarisches Werk vor.
Mit „Insel am Rand der Welt“ legt James Rebanks nach seinem erfolgreichen Erstlingswerk „Mein Leben als Schäfer“ ein bemerkenswertes literarisches Werk vor.
Marco Presta - Methusalem kauft Artischocken - Der älteste Mensch der Welt und die jüngsten Gedanken über das Leben
Sybil Volks’ Café Finito ist ein leises, warmherziges Buch über das große Thema der Endlichkeit – und über das, was im Kleinen trotzdem trägt: Begegnung, Aufmerksamkeit, der fragile Trost von Routinen.
Michael Eberts zweiter Roman "Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt null Prozent" ist ein literarischer Hochseilakt, der mit bemerkenswerter Eleganz zwischen tiefgründiger Tragik und erfrischender Komik balanciert.
Herbert Kapfers Roman "Der Planet diskreter Liebe" entführt die Leser in das pulsierende München der Mitte der siebziger Jahre
Clara Arnauds Roman "Im Tal der Bärin" ist ein beeindruckendes Werk, das das Verhältnis von Mensch und Natur kraftvoll beleuchtet. Vor der majestätischen Kulisse der Pyrenäen entfaltet sich eine vielschichtige Geschichte, die ökologische und menschliche Konflikte geschickt verwebt.
Mit seinem Roman „Im Schnee“ gelingt Tommie Goerz ein literarisches Meisterwerk, das durch seine leise Intensität und atmosphärische Dichte besticht.
Peter Huths Roman "Der Honigmann" wirkt wie ein präzises gesellschaftliches Mikroskop, das die Strukturen und Abgründe der deutschen Mittelschicht messerscharf analysiert. In diesem bemerkenswerten Werk gelingt es dem Autor, die scheinbar perfekte Fassade eines Vorstadtidylls zu entlarven und gleichzeitig eine fesselnde Erzählung zu entwickeln.
In seinem neuesten Werk "Unten im Tal" widmet sich der Paolo Cognetti erneut der Berglandschaft der Heimat und erzählt die Geschichte zweier ungleicher Brüder. Der Roman, der in der Valesia angesiedelt ist, einer Region, die als "Regenloch Italiens" gilt und historisch als Zufluchtsort für Verfolgte und Minderheiten diente, greift tief in die Wurzeln familiärer Bindungen und regionaler Identität.
Jan Weiler, bekannt für seine humorvollen und scharfsinnigen Einblicke in die menschliche Psyche, präsentiert mit seinem neuen Roman "Munk" eine Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach dem Sinn des Lebens.
In ihrem fesselnden Roman "Die Schwarzgeherin" entführt Regina Denk die Leser in ein abgelegenes Tal der Tiroler Alpen des späten 19. Jahrhunderts. Mit beeindruckender sprachlicher Raffinesse und psychologischem Tiefgang zeichnet die Autorin das Bild einer Gesellschaft, in der Freiheit und Selbstbestimmung als männliche Privilegien gelten.
Jesmyn Ward, die renommierte amerikanische Schriftstellerin, hat mit ihrem neuesten Roman „So gehn wir denn hinab“ erneut ein literarisches Meisterwerk geschaffen. Der Roman erzählt die erschütternde Geschichte von Annis, einer jungen Frau, die in die Sklaverei hineingeboren wird und sich durch unvorstellbare Widrigkeiten kämpft, um schließlich ihre Freiheit zu erlangen.
Der italienische Autor Fabio Genovesi legt mit seinem neuen Roman "Vom Mut, das Glück zu suchen" ein ebenso humorvolles wie nachdenkliches Werk vor, das grundlegende Fragen des menschlichen Daseins berührt.
Gunna Wendts Roman "Bei der Laterne woll'n wir stehen" präsentiert sich als ein bemerkenswertes Werk, das sowohl literarisch als auch historisch von Bedeutung ist. Der Roman, inspiriert von dem ikonischen Lied "Lili Marleen", verbindet auf eindrucksvolle Weise Fiktion mit historischen Bezügen und zieht die Leser in eine fesselnde Erzählung hinein.
"Unsere Aufgabe ist es, die Wahrnehmung und das Ansehen unserer Kunden in der Öffentlichkeit zu steigern", erklärt Frank-Michael Preuss, Inhaber der PR-Agentur. "Dafür nutzen wir die Möglichkeiten der neuen Medien, um relevante Inhalte zu vermitteln und einen direkten Dialog mit der Zielgruppe aufzubauen."
Paul Murray’s „Der Stich der Biene“ stellt die großen Fragen des Lebens: Wann und warum begann der Untergang? Was hätte man tun können?
„Nicht von dieser Welt“ von Michael Ebert ist ein großartiges Buch, das den Leser tief berührt und zum Nachdenken anregt.
"Die Frau im weißen Poncho" nimmt den Leser mit auf eine packende Expedition ins pulsierende Herz des wiedervereinigten Berlins, unmittelbar nach dem Fall der Mauer.
Morgen, morgen und wieder morgen: Nicht nur Partner, sondern auch hochbegabte Informatikvisionäre, die sich danach sehnen, in der pulsierenden Welt der Computerspiele einen unvergesslichen Eindruck zu hinterlassen.
Tommie Goerz, der für seine Krimi-Reihe um Kommissar Friedo Behütuns mehrfach prämiert wurde, präsentiert mit "Im Tal" einen außergewöhnlichen Roman der durch seine intensive Erzählkunst und seinen unverwechselbaren Stil fasziniert.