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Etwa jeder dritte Diabetiker weiß nicht, dass die Zuckerkrankheit riskante Auswirkungen auf die Fußgesundheit hat bis hin zur Amputation. Wie lässt sich diesem Aufklärungsdefizit entgegenwirken? Der GEHWOL Diabetes-Report beleuchtet die derzeitige Praxissituation. Ärzte empfehlen u.a. eine schnellere podologische Versorgung für Diabetiker und mehr fußspezifische Schulungen für Diabetes-Berater.
Wie steht es um die Prävention diabetischer Fußleiden und die Einhaltung der entsprechenden Richtlinien bei Ärzten? Der GEHWOL Diabetes-Report 2018 antwortet auf diese und andere Fragen. Die Zeiträume und die Vorgehensweise werden dabei von der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft vorgegeben.
Wie gut sind Diabetiker heutzutage über ihre Krankheit informiert? Ärzte und Krankenversicherung wissen schon lange, dass durch das Diabetische Fußsyndrom unzählige Krankenhausaufenthalte, Fußgeschwüre und Amputationen verursacht werden. Oft kann simple Fußpflege und richtiges Schuhwerk das Schlimmste verhindern.
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Ärzte, um Risikopatienten für ein diabetisches Fußleiden zu identifizieren, und wie häufig? Antworten liefert der GEHWOL Diabetes-Report 2016. Dabei zeigt sich: Weitestgehend werden die in der Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft empfohlenen Maßnahmen umgesetzt, jedoch nicht immer in der empfohlenen Häufigkeit.
Besser, aber noch nicht gut! So lautet das Fazit des GEHWOL Diabetes-Reports 2016 (1). Auch wenn sich Diabetiker heute mehr als noch vor zwei Jahren der Risiken für ein diabetisches Fußleiden bewusst sind, so wird die Bedeutung der Fußpflege immer noch häufig unterschätzt. Das zeigt sich vor allem in der Vorsorgeroutine und in der täglichen Fußpflege.
Zwei von drei Diabetikern glauben nicht, dass sie auf ihre Füße achten müssen. So lautet das alarmierende Ergebnis des GEHWOL Diabetes-Reports 2014. Aufklärung ist daher ein wichtiges Präventionsziel. Dabei sind es vor allem Fachkreise, von denen sich Patienten beraten lassen. Jedoch – und auch das zeigt der Report: Oftmals gehen die Informationen am Beratungsbedarf der Diabetiker vorbei.
Obwohl Diabetiker häufig Fußprobleme wie Hyperkeratose, trockene Haut, Fuß- und Nagelpilz, Rhagaden sowie Fußfehlstellungen aufweisen, wissen zwei Drittel der Patienten nicht, dass sie besonders auf ihre Füße achten müssen. Das zeigen die Ergebnisse des neuen GEHWOL Diabetes-Reports 2014 (1).
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