Goetheanum-Gartenpark: Neu weiden hier auch Schafe
Im Goetheanum-Gartenpark helfen neu – zusätzlich zur sechsköpfigen Kuhherde – auch Bergschafe beim Beweiden der Wildwiesen.
Im Goetheanum-Gartenpark helfen neu – zusätzlich zur sechsköpfigen Kuhherde – auch Bergschafe beim Beweiden der Wildwiesen.
Am Goetheanum wird Goethes ‹Faust 1 und 2› ungekürzt in der Neuinszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad (Eurythmie) und Andrea Pfaehler (Schauspiel) gezeigt. Die Ausstellung zeigt Szenenfotos von Georg Tedeschi. Das Konzept von Dramaturg Alexander Höhne zu Aspekten von Goethes Welt- und Menschenbild in ‹Faust 1 und 2› arrangierte der Grafiker Joachim Kühmstedt.
Die Goetheanum-Bühne lädt Medienschaffende am 21. März 2016 ans Goetheanum. Anlass ist die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2›. Sie ist – im Vergleich zu früheren Inszenierungen – im Bühnenbild abstrakter, in der Gesamtanlage musikalischer und in einzelnen Darstellungen überraschend. Die Premiere von 25. bis 27. März ist zugleich die 75. Gesamtaufführung seit der Uraufführung 1938.
Die Sektion für Sozialwissenschaften hat zu ihrer Jahrestagung von 4. bis 6. März 2016 am Goetheanum ihr Kollegium internationalisiert – auch mit Blick auf den Jahrestag 100 Jahre Dreigliederung des sozialen Organismus.
Am 27. Februar fand die letzte Voraufführung vor der Premiere der Neuinszenierung von ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum statt. Sie zeigt das Stück in der Tradition des Hauses ungekürzt, jedoch stärker neu gegriffen als früher. Seit der Uraufführung 1938 ist diese Premiere die 75. Gesamtaufführung.
Zum nördlichen Goetheanum-Park gehört eine verwilderte Fläche Land. Einst als Obstwiese und zur Gewinnung von Weidenruten für den Rebbau genutzt, wird seit Februar das Gelände als Feuchtgebiet eingerichtet.
Die Erde ist ein vielfältiger Lebensraum. Wird sie allein als Rohstoffquelle und Agrarfläche genutzt, verkümmert sie. Die Sektion für Landwirtschaft bietet verschiedenartigen Ansätzen für einen verantwortlichen Umgang mit der Erde auf der Tagung ‹Unsere Erde› ein Forum und präsentiert Best-Practice-Beispiele.
Goethes ‹Faust› hat am Goetheanum Tradition – seit der Uraufführung 1938 fanden hier 74 Gesamtaufführungen statt. Von 25. bis 27. März ist Premiere der Neuinszenierung von Christian Peter. Für die Einstudierung der Szenen mit über 18 Stunden Spielzeit zeichnen Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler und Christian Peter verantwortlich.
Matthias Rang zeigt in seiner Dissertation ‹Phänomenologie komplementärer Spektren›, dass Newtons und Goethes optische Experimente komplementäre Aspekte desselben Phänomensbereichs repräsentieren.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Reformansätze in den Bewegungskünsten gesucht, etwa im Ausdruckstanz oder in der von Rudolf Steiner entwickelten Eurythmie. Die im Oktober 2015 gegründete Forschungsstelle Eurythmie arbeitet die Grundlagen aus der Anfangszeit der Eurythmie komplett neu auf.
Putzen ist mehr als das Entfernen von Schmutz. Linda Thomas‘ Schlüssel zum Putzen sind Achtsamkeit, Rhythmus und Sinngebung. Ihr Buch ‹Putzen lieben?!› wurde für die vierte Auflage komplett sprachlich und konzeptionell überarbeitet.
Auf der Frankfurter Buchmesse werden die 25 von der Stiftung Buchkunst prämierten ‹Schönsten deutschen Bücher 2015› ausgestellt. Mit dabei: ‹Ars Herbaria› aus dem Natura-Verlag im Verlag am Goetheanum.