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Neueste Meldungen

  • Mehr als 50 Städte machen mit beim ersten bundesweiten Greenpeace Clean Up Day

    Diesen Samstag setzen Greenpeace-Aktive bundesweit in 56 Städten ein Zeichen gegen Vermüllung. Am ersten bundesweiten Clean Up Day säubern die Umweltschützer:innen gemeinsam mit hunderten engagierten Bürgern Parks, Grünflächen und öffentliche Plätze von Abfall. Damit unterstreichen sie die Forderung an Bund und Kommunen, Einwegverpackungen zu verbieten und Mehrweglösungen zum Standard zu machen.

  • Greenpeace protestiert vor dem Reichstag mit Zehn-Meter-Oktopus gegen Tiefseebergbau

    Zum Start der ISA-Verhandlung: “Moratorium beschließen!”
    Berlin, 7. 7. 2025 – Zum heutigen Beginn des Treffens der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) protestieren 15 Greenpeace-Aktivist:innen mit einem zehn Meter großen Oktopus am Spreeufer vor dem Reichstag für den Schutz der Tiefsee. Auf Bannern fordern sie die Bundesregierung auf: „Moratorium beschließen – Tiefseebergbau stoppen!“ sowi

  • Greenpeace Stellungnahme zu dem EU-Klimaziel 2040


    Brüssel/Berlin, 2. Juli 2025 - Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Heute hat die EU-Kommission ihr Zwischenziel für 2040 präsentiert. Dieses sieht unter anderem eine Reduktion der Emissionen um 90 Prozent zum Vergleichsjahr 1990 vor. Bundeskanzler Merz müsse jetzt entschieden im Sinne der Bevölkerung inmitten der Klimakrise handeln, fordert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von

  • Greenpeace-Aktive protestieren bundesweit in 28 Städten gegen klimaschädliche Fleischproduktion bei Edeka

    Edekas eigene Fleischwerke verursachen mehr als sechs Millionen Tonnen CO2
    Hamburg, 27. 6. 25 – Mit A1-formatigen Fotoschildern mit der Aufschrift “Tatort Edeka-Stall” protestieren Greenpeace-Aktive an diesem Samstag deutschlandweit vor 28 Edeka-Filialen gegen Tierleid und klimaschädliche Fleischproduktion. Unter anderen sind sie in Köln, Berlin, Hamburg und München aktiv. Auf Karten sammeln si

  • Greenpeace zu den heute endenden Klimaverhandlungen in Bonn

    Bonn, 26. Juni 2025 – Die heute endenden UN-Klimaverhandlungen in Bonn bleiben weiter hinter dem nötigen Fortschritt zurück. Zehn Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaabkommens und wenige Monate vor dem Start der wichtigen Klimakonferenz in Brasilien sind die Delegierten bei zentralen Problemen kaum weiter gekommen. Es fehlen immer noch Lösungen für die Beendigung der Waldzerstörung oder Maßnahme

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