Greenpeace zu den EU-Fangquoten in der Ostsee
Der EU-Rat “Landwirtschaft und Fischerei” hat sich heute auf die Fangquoten für die Ostsee für das Jahr 2026 geeinigt.
Der EU-Rat “Landwirtschaft und Fischerei” hat sich heute auf die Fangquoten für die Ostsee für das Jahr 2026 geeinigt.
Greenpeace kritisiert, dass der aktuelle Bericht über nationale Klimapläne nicht vollständig ist, da viele Länder, darunter die EU, ihre Klimaziele nicht rechtzeitig eingereicht haben. Um die 1,5-Grad-Grenze zu halten, sind drastische Emissionsreduktionen bis 2035 notwendig.
Für ein Anti-Fast-Fashion-Gesetz demonstrieren heute zehn Greenpeace-Aktive mit einer fünf Meter hohen Kunstinstallation aus Klamottenmüll vor dem Brandenburger Tor. Der Anlass: In rund einem Monat werden Modekonzerne während der Black Week den Kauf von Wegwerfkleidung mit aggressiven Rabattaktionen weiter anheizen.
Berlin, 22. Oktober 2025 – Beim morgen beginnenden Treffen der EU-Staats- und Regierungschef:innen soll auch das EU-Klimaziel für 2040 diskutiert werden. Die EU-Kommission hatte im Juli vorgeschlagen, die Emissionen in den kommenden 15 Jahren um 90 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Der Vorschlag braucht noch die Zustimmung der EU-Staaten. Deutschland spielt dabei eine wichtige Rolle. Gelingt es de
Berlin, 16. Oktober 2025 – Der Bundestag berät heute erstmals über das Wehrdienstmodernisierungsgesetz (WDModG). Neben dem Plan, den Wehrdienst per Rechtsverordnung (§ 2a WPflG-E) wieder verpflichtend zu machen, wird zudem über die Einführung eines Losverfahrens diskutiert, sollten sich nicht ausreichend Freiwillige finden. Ein von Greenpeace in Auftrag gegebenes Gutachten der Rechtsanwälte David
Junge Menschen fordern Mitsprache und würden Kriegsdienst mehrheitlich verweigern
Hamburg, 15. 10. 2025 – Eine Mehrheit junger Erwachsener (57 Prozent) lehnt die Rückkehr zur Wehrpflicht ab, 61 Prozent sehen darin einen erheblichen Eingriff in die persönlichen Grundrechte junger Menschen. Das zeigt eine von Greenpeace beauftragte Umfrage unter 16- bis 25-Jährigen. Sie ist bevölkerungsrepräsenta
Wer auf eine Wasserstoffheizung setzt, muss mit Heizkosten rechnen, die 74 bis 172 Prozent höher als die bisherige Gasrechnung liegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fraunhofer Instituts im Auftrag von Gaswende und Greenpeace. Selbst unter günstigsten Bedingungen, wären Heizsysteme mit Wasserstoff deutlich teurer als andere klimafreundliche Lösungen wie Fernwärme oder Wärmepumpen.