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Alle Meldungen

  • Greenpeace Stellungnahme: Martin Kaiser zum Abschluss der Ukraine Recovery Conference

    Stellungnahme
    Berlin, 12. Juni 2024 - Die Ergebnisse der Ukraine Recovery Conference 2024 hält Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland für unzureichend:
    „Die Zukunft des ukrainischen Energiesystems liegt in der Dezentralisierung durch Sonnen- und Windenergie. Das sollte das Ergebnis der Ukraine-Konferenz sein, die unter dem Eindruck der verheerenden Zerstörung d

  • Stellungnahme: Fischsterben in der Oder

    Hamburg/Berlin, 12. Juni.2024 - In der Oder sterben erneut massenhaft Fische. Auf polnischer Seite sind Flussabschnitte in der Nähe von Glogow betroffen. Die Fische sterben an einem Gift der Brackwasseralge Prymnesium parvum, die sonst nur an den Küsten vorkommt. Beim Fischsterben im Jahr 2022 lösten salzhaltige Abwässer aus den polnischen Kohlebergwerken zusammen mit hohen Wassertemperaturen das

  • Nutzen- Kosten Analyse: Schwere Kost.

    Greenpeace und Transport&Environment: Zwei Drittel aller geplanten Autobahnen und Bundesstraßen sind unwirtschaftlich

    Berechnung zeigt: Aktualisierte Kosten verschlechtern Nutzen-Rechnungen deutlich
    Hamburg, 6. 6. 24 – Gestiegene Baukosten, ein aktualisierter Preis für CO2-Schäden und die Folgen zusätzlichen Verkehrs machen 64 Prozent der vom Bund geplanten Autobahnen und Bundesstraßen unwirtschaftlich. Dies zeigen heute veröffentlichte Berechnungen von Transport & Environment (T&E) und Greenpeace. Daf

  • Mietende bekommen erstmals Geld aus CO2-Abgabe zurück

    „Ein überfälliger Schritt“ - wer sich über Geld freuen kann und wie die Erstattung berechnet wird
    Gemeinsame Pressemitteilung von Greenpeace Bayern und DMB Mieterverein München
    München, 5.6.2024 - Erstmals bekommen Mietende in diesem Jahr Anteile der CO2-Abgabe zurück, die sie im vergangenen Jahr auf ihre Heizkosten bezahlen mussten. Seit 2021 wird für das Heizen mit Öl oder Erdgas eine CO2

  • Gericht stoppt Gasbohrung vor Borkum erneut - Greenpeace beendet Protest auf Plattform

    Gericht stoppt Gasbohrung vor Borkum erneut - Greenpeace beendet Protest auf Plattform

    Borkum, 4. 6. 2024 – Das geplante Gasbohrvorhaben vor der Nordseeinsel Borkum muss der niederländische Energiekonzern One-Dyas erneut stoppen. Das hat der Oberste Gerichtshof der Niederlande heute entschieden. Erst heute früh war die Bohrplattform “Prospector 1” an der geplanten Bohrstelle angekommen. Greenpeace-Aktivist:innen kletterten auf die Plattform und haben sich in den Standbeinen festgema

  • Greenpeace-Aktive protestieren mit gefrorenem “S” vor SPD-Zentrale für schnelles Klimageld

    Greenpeace-Studie zeigt Dringlichkeit von Klimageld gegen soziale Kälte
    Berlin, 3. 6. 2024 – Mit einem gefrorenen “S” in einem knapp zwei Meter hohen SPD-Schriftzug protestieren Greenpeace-Aktivist:innen heute vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin für die Einführung des Klimagelds. Auf Transparenten steht: "Gegen soziale Kälte - Klimageld jetzt!". Wie ein Klimageld bis in die Mitte der Gesellscha

  • Greenpeace zu VWs Ankündigung eines 20.000€ E-Autos

    Stellungnahme
    Hamburg, 29. Mai 2024 - Bei der heutigen Hauptversammlung des Volkswagen-Konzerns hat VW-Chef Oliver Blume ein E-Auto zum Preis 20.000 Euro für das Jahr 2027 angekündigt. Ein solches Einstiegsmodell hatte der Konzern bereits 2018 für einen Verkauf ab 2022 angekündigt. Branchenweit und auch bei VW ist der Absatz von E-Autos in Europa zuletzt deutlich eingebrochen und konnte von VWs

  • Greenpeace-Stellungnahme: CO2-Speichergesetz heute im Kabinett

    Stellungnahme vom 29. Mai 2024
    Hamburg, 29.5.2024 – Die Bundesregierung will in ihrer heutigen Kabinettsitzung die Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes beschließen. Künftig soll es erlaubt sein, CO2 mittels Carbon Capture and Storage (CCS) in unmittelbarer Nähe von Meeresschutzgebieten im Boden der Nordsee zu verpressen. Zudem sieht der Gesetzentwurf vor, ein 3600 Kilometer langes Pi

  • Greenpeace-Stellungnahme

    Hamburg, 24. Mai 2024 - Zwei Wochen vor der Europawahl wollen CDU und CSU nach Informationen der BILD Zeitung eine öffentliche Kampagne gegen den kommenden Verbrenner-Ausstieg starten. Die EU hatte 2023 im Rahmen des europaweiten Klimaschutzprogramms ("Fit for 55") ein europäisches Verkaufsverbot für Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor ab 2035 beschlossen. Anfang der Woche hatte CDU-Chef Friedri

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