Greenpeace-Stellungnahme zu erster Lesung CO2-Speichergesetz im Bundestag
Ein offener Brief der Umweltverbände kritisiert das Vorhaben der Bundesregierung scharf, CO2-Endlager in der Nordsee zu erlauben.
Ein offener Brief der Umweltverbände kritisiert das Vorhaben der Bundesregierung scharf, CO2-Endlager in der Nordsee zu erlauben.
Lima, 27. 9. 24 - Die 69. Konferenz der Internationalen Walfangkommission in Peru geht mit einem Teilerfolg zu Ende: Zum ersten Mal seit 23 Jahren verabschiedet sie wieder eine Resolution, die das Moratorium gegen den kommerziellen Walfang bestärkt. Nicht beschlossen wurde ein Walschutzgebiet im Südatlantik, das bereits seit über 25 Jahren vorgeschlagen wird. Die nötige Dreiviertelmehrheit wurde k
Pressemitteilung vom 26. September 2024
Verschobene CO2-Grenzwerte würden Europas Autofahrenden 100 Milliarden Euro höhere Tankkosten aufbürdenKlimaschaden durch Verschiebung entspricht doppelten Jahresemissionen der Niederlande
Hamburg, 26. 9. 24 – Die von der Autolobby und Politikern der FDP und Union geforderte Verschiebung der EU-Flottengrenzwerte würde Autofahrende in Europa mit etwa 10
Gegen umweltgefährdende russische Ölexporte mit maroden Tankern der sogenannten Schattenflotte protestieren heute zehn Greenpeace-Aktivist:innen auf der Ostsee vor Rostock / Warnemünde. Auf Schlauchbooten haben die Umweltschützer:innen im betroffenen Seegebiet vor Rostock und während der Vorbeifahrt der “Seagull” Banner mit “Oil kills” (Öl tötet) gezeigt.
Russische Ölexporte mit Tankern der sogenannten Schattenflotte sind eine erhebliche Gefahr für die Umwelt. Das Risiko einer Ölkatastrophe vor der deutschen Küste ist seit Beginn des Krieges und Inkrafttreten der Sanktionen gegen Russland stark gestiegen. Eine Havarie entlang der Routen würde Warnemünde, Fehmarn und Damp mit einer Ölpest bedrohen. Das belegt eine aktuelle Greenpeace-Recherche.
Stellungnahme
Berlin, 23. 9. 24 - Das Deutschlandticket soll ab dem kommenden Jahr 9 Euro teurer werden und dann 58 Euro pro Monat kosten. Dies haben die Verkehrsminister:innen der Länder heute beschlossen, berichtet dpa. Greenpeace-Mobilitätsexpertin Lena Donat sieht darin eine falsche Entscheidung gegen eine moderne Verkehrspolitik:
“Die geplante Erhöhung auf 58 Euro schreckt fast die Häl
Der von Norwegen geplante Tiefseebergbau in der Arktis kann die Tiefsee irreparabel schädigen und bedroht die gesamte Artenvielfalt im arktischen Ozean. Zu diesem Schluss kommt der heute veröffentlichte Bericht „Tiefseebergbau in der Arktis: Lebende Schätze der Tiefsee in Gefahr“.
Presseinformation
Greenpeace-Expertin bei Treffen der Walfangkommission in Peru
Internationale Konferenz kann neues Walschutzgebiet im Südatlantik beschließen
Hamburg, 19. 9. 2024 – Das kommenden Montag im peruanischen Lima beginnende zweijährliche Treffen der Internationalen Walfangkommission (IWC) bietet die Chance auf ein neues Schutzgebiet für Wale im Südatlantik. Es wäre seit 30 Jahr
Der Rhein zwischen Köln und Düsseldorf wird offenbar durch den Chemiepark Dormagen zusätzlich mit Mikroplastik verschmutzt, wie neue Messungen von Greenpeace zeigen. Die Ergebnisse der zweitägigen Recherche und Probenahme deuten zudem auf eine Zunahme der Verschmutzung in den vergangenen Jahren hin.
Hamburg, 17. 9. 2024 - Kohlendioxid abzuscheiden und im Boden zu verpressen, kann der deutschen Wirtschaft nicht zur Klimaneutralität verhelfen. Zu diesem Schluss kommt der Report “Irrweg CCS”, den das Forschungsbüro EnergyComment im Auftrag von Greenpeace verfasst hat. Das Abscheiden und die anschließende unterirdische Endlagerung von CO2 (CCS) hat bisher in keinem der wenigen weltweit umgesetzte
Gemeinsam mit über 54.000 Mitkläger:innen reichen Greenpeace und Germanwatch heute eine neue Verfassungsbeschwerde gegen die unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung ein (online: https://act.gp/4dY14OR). Der Verfassungsbeschwerde für eine klimagerechte Zukunft (www.Zukunftsklage.de) konnten sich in rund zehn Wochen erstmals alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren anschließen.
Die Arctic Sunrise legt geradewegs aus der Arktis in Hamburg an. An Bord wollen wir Sie über Norwegens Tiefseebergbaupläne informieren, Ihnen das arktische Ökosystem näher bringen und unsere Arbeit zum Schutz dieses wertvollen Lebensraums vorstellen.