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Alle Meldungen

  • Greenpeace-Stellungnahme: Plastiklobby bedroht erfolgreiches UN-Plastikabkommen

    Busan/Hamburg, 27. November 2024 – Die aktuell laufende letzte Verhandlungsrunde (INC-5) des UN-Plastikabkommens im koreanischen Busan kann zum internationalen Durchbruch gegen die Plastikkrise werden und die Plastikvermüllung weltweit reduzieren. Allerdings bedroht die Plastiklobby die Hoffnung auf ein erfolgreiches Ergebnis. Greenpeace hat die Verbindungen der teilnehmenden Lobbyist:innen der Öl

  • Greenpeace zur finalen Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens

    Busan/Hamburg, 24. November 2024 – Die morgen startende letzte Verhandlungsrunde (INC-5) des UN-Plastikabkommens im koreanischen Busan kann zum internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll werden, droht aber zu scheitern. In Deutschland fallen jährlich mehr als sechs Millionen Tonnen Plastikmüll laut Umweltbundesamt an. Weltweit werden den Vereinten Nationen zufolge 2024 fast 400 Millionen Tonnen

  • Greenpeace Stellungnahme zum Abschluss der Weltklimakonferenz COP29

    Baku, Aserbaidschan, 24. November 2024 - Die UN-Klimakonferenz (COP29) endet mit einem neuen Klimafinanzierungsziel in Höhe von 300 Milliarden US Dollar. Der tatsächliche Gesamtbedarf wird auf 1.300 Milliarden veranschlagt. Die Verpflichtung aus dem Vorjahr, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden konnte leider nicht verbindlich in die internationalen Klimaschutzpläne verankert werden. Mar

  • Greenpeace Stellungnahme zur Rede von Jennifer Morgan in Vertretung der Außenministerin Annalena Baerbock bei der COP29

    Baku, 20. 11. 24 - In Vertretung der erkrankten Außenministerin Annalena Baerbock sprach heute die Sonderbeauftragte des Auswärtigen Amtes, Jennifer Morgan, bei der Klimakonferenz in Baku und unterstrich die Erwartungen an ein ambitioniertes Ergebnis der Konferenz. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, fordert eine aktivere Rolle Deutschlands, um dieses Ziel zu err

  • Greenpeace Stellungnahme zum G20-Beschluss zur Milliardärssteuer

    Baku, 19. 11. 24 - Die 20 wichtigsten Industriestaaten (G20) setzen den Prozess zur Besteuerung von sehr hohen Vermögen fort, heißt es im bereits heute vorgelegten Abschlussdokument des G20-Gipfels in Rio de Janeiro. Damit bestätigt der von Brasilien ausgerichtete Gipfel einen Minimalkonsens der G20-Finanzminister aus dem Juli. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland,

  • Milliardenschwere Täuschung: Droht Steuerzahlenden hohe Braunkohle-Rechnung?

    Greenpeace warnt vor Tricks des Milliardärs und Leag-Eigners Daniel Kretinsky - Rekultivierungskosten für Braunkohletagebaue in der Lausitz nicht gedeckt
    Hamburg, 19. 11. 24 - Der Energiekonzern EPH und der Finanzinvestor PPF ziehen sich aus ihrem gemeinsamen Braunkohlegeschäft in der Lausitz (Leag) zurück. Wie von Greenpeace ausgewertete Jahresberichte zeigen, hinterlassen die Unternehmen mit

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Vorschlag einer Milliardärssteuer auf dem G20-Gipfel

    Hamburg, 18. 11. 24 - Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat für den heute beginnenden G20-Gipfel einen Vorstoß für eine globale Besteuerung von Superreichen gemacht. Damit soll der weltweite Kampf gegen Armut und die Klimakrise finanziert werden. Eine Vereinbarung der G20 könnte ein wichtiger Schritt hin zu einer fairen Besteuerung von Superreichen werden. Auch Entwicklungsministerin Sven

  • Greenpeace Stellungnahme: Zwischenbilanz der COP29 in Baku

    Baku, 15. November 2024 - Zur Halbzeit der Klimakonferenz COP29 in Baku zieht Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, Zwischenbilanz:
    „Ein Scheitern der COP29 ist eine realistische Option. Nach der ersten Verhandlungswoche steht die Klimakonferenz dichter am Scheitern, als selbst die pessimistischen Vorzeichen ahnen ließen. Die Wahl Trumps und die Absage zahlreich

  • Gute Wärme planen – Umweltorganisationen veröffentlichen gemeinsames Positionspapier für kommunale Wärmeplanung

    Um die Wärmewende sozialverträglich zu gestalten, sollten sich Kommunen vor Kostenfallen wie Wasserstoff hüten
    Berlin, 14. 11. 2024 – In einem gemeinsamen Positionspapier erklären neun deutsche Klima- und Umweltorganisationen, darunter Greenpeace, BUND, Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Powershift, was sie unter einer “guten Wärmeplanung” verstehen. Anlass ist der Bundestagsbeschluss des Wärmeplan

  • Greenpeace-Stellungnahme zur nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

    Stellungnahme
    Hamburg, 13. 11. 24 - Im Entwurf der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie fehlt das verbindliche Ziel, den Verbrauch von Primärrohstoffen zu senken. Eine entsprechende Passage wurde gestrichen im finalen Entwurf, der Montag in die Ressortabstimmung ging und am 4. Dezember im Kabinett verabschiedet werden soll. Die Strategie wurde in einem umfassenden Dialogprozess von Vertrete

  • Offener Brief an Bundestag und Länder: CCS ist ein Irrweg

    Der Bundestag soll die Abscheidung und unterirdische Deponierung von Kohlenstoffdioxid aus Industrieabgasen (Carbon Capture and Storage, CCS) in Deutschland nicht erlauben. Das fordern Greenpeace und weitere zivilgesellschaftliche Akteure in einem Offenen Brief.

  • Greenpeace zur Zukunft des Deutschlandtickets

    Stellungnahme
    Hamburg, 12. November 2024 - Mit CSU-Chef Markus Söder stellt heute ein weiterer Unions-Politiker die Zukunft des zuletzt von 13 Millionen Menschen genutzten Deutschlandtickets in Frage. Laut Umfragen finden 75 Prozent der Menschen das Ticket gut, das Mobilität leichter und klimaschonender macht. Greenpeace-Verkehrsexpertin Marissa Reiserer warnt vor einer Politik gegen die Mensch

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