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Alle Meldungen

  • Greenpeace-Aktivist:innen beschlagnahmen symbolisch Privatjets der Superreichen des Weltwirtschaftsforums in Davos

    Milliardäre angemessen in die Pflicht nehmen: Finanzierung des Gemeinwesens durch Steuer
    Samedan, Schweiz, 22. 1. 2025 – 27 Greenpeace-Aktivist:innen aus ganz Europa „beschlagnahmen“ Privatjets am Engadin Flughafen im Schweizer Samedan, an dem die Teilnehmenden des Weltwirtschaftsforums in Davos gelandet sind. Die Klimaschützer:innen machen damit auf die nicht gezahlten Steuern der Superreichen

  • Greenpeace-Stellungnahme zu Trumps Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen

    Gegen den gestrigen Austritt der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen und der kompletten Ablehnung bisheriger Klimaschutz-Maßnahmen demonstrieren heute 7 Greenpeace-Aktive an der US-amerikanischen Botschaft in Berlin. Sie projizieren die Silhouette des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, dem ein Windrad ins Gesicht bläst, unterschrieben mit „Future vs. Trump“ auf die Fassade des Gebäudes.

  • Gerechte Steuern für mehr Klimaschutz: Greenpeace-Aktive protestieren im Foyer des Weltwirtschaftsforums in Davos

    Reichste und größte CO2-Emittenten der Welt sollen gerechten Anteil zum Klimaschutz leisten
    Davos, Schweiz, 21. 1. 2025 – Für eine ökologische Vermögenssteuer für Superreiche protestieren zwei Greenpeace-Aktivist:innen im Foyer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos kurz vor Beginn der Eröffnungsansprache von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Etwa 3000 einflussreiche Persone

  • Greenpeace-Stellungnahme zum CSU-Wahlprogramm

    München, 20. 1. 25 - Die CSU geht mit der Forderung, die Entfernungspauschale ab dem ersten Kilometer auf 38 Cent zu erhöhen, in den Bundestagswahlkampf. Bisher sind es für die ersten 20 Kilometer 30 Cent, die für die einfache Wegstrecke zur Arbeit von der Steuer abgesetzt werden können. Erst ab dem 21. Kilometer sind es 38 Cent. In das gemeinsame Wahlprogramm mit der CDU hatte es die Forderung ni

  • Greenpeace-Aktive demonstrieren vor Helikopter Landeplatz von Davos für ökologisch gerechte Besteuerung von Superreichen

    Die größten Verursacher der Klimakrise müssen angemessen zum Klimaschutz beitragen
    Davos, Schweiz, 20. 1. 2025 – Greenpeace-Aktive aus ganz Europa demonstrieren an der Zufahrt des Helikopter Landeplatzes Lago im Schweizer Davos dafür, Superreiche gerechter an den Kosten der Klimakrise zu beteiligen. Die Klimaschützer:innen befestigen Parkkrallen an Luxus-Autos und machen sich mit Ketten fest.

  • Eine Greenpeace-Aktivistin im Dezember 2024 am Ort der geplanten Gasbohrung im oberbayerischen Reichling.

    35.000 Unterschriften gegen Gasbohrungen in Bayern

    Bürgerinnen und Bürger sprechen sich gegen Vorhaben in Reichling und Holzkirchen aus
    München, 19. 1. 2025 - Knapp 35.000 Menschen fordern in einer Petition Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) auf, die Gas-Projekte in Reichling und Holzkirchen zu stoppen. BUND Naturschutz in Bayern (BN), Greenpeace Bayern und Fridays for Future hatten vor drei Monaten zu der landesweiten

  • Protest gegen Europas größtes Gasprojekt: Greenpeace-Aktivist fliegt mit Gleitschirm über Plattform

    Protest gegen Europas größtes Gasprojekt: Greenpeace-Aktivist fliegt mit Gleitschirm über Plattform

    Deutscher Staatskonzern Uniper hat Liefervertrag mit Betreiberfirma OMV abgeschlossen
    Konstanza/Rumänien, 15.1.2025 – Gegen das geplante klimaschädliche Gasprojekt “Neptun Deep” im Schwarzen Meer haben Greenpeace-Aktivist:innen heute im Hafen von Konstanza protestiert. Einer der Klimaschützer ist mit einem Gleitschirm und einem Banner mit der Aufschrift “Stop Fossil Gas” über der Bohrplattform

  • Greenpeace warnt: Die Konzentration der Ewigkeitschemikalie PFOS im Rhein überschreitet Grenzwerte / Chemikalie baut sich in der Umwelt nicht ab und ist gesundheitsgefährdend

    Die Konzentration der gesundheitsgefährdenden Ewigkeitschemikalie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) überschreitet im Rhein den durchschnittlichen Jahresgrenzwert. Das ist das Ergebnis von acht Stichproben, die Greenpeace-Umweltschützerinnen an unterschiedlichen Stellen in Dormagen, Leverkusen, Dinslaken, Duisburg, Düsseldorf und Krefeld genommen haben.

  • Greenpeace Stellungnahme zum havarierten Öltanker der russischen Schattenflotte vor Rügen

    Stellungnahme

    Rügen, 10. 1. 25 - Vor der Küste Rügens treibt ein havarierter Tanker der russischen Schattenflotte. Das Schiff hat 99.000 Tonnen Rohöl geladen und war auf dem Weg nach Ägypten. In der Vergangenheit ist die Eventin bereits mehrfach negativ aufgefallen. Das Schiff absolvierte besonders gefährliche Schiff-zu-Schiff-Transporte von Öl und es wurden technische Mängel registriert. D

  • Greenpeace zur "Agenda 2030" der CDU

    Hamburg, 10. 1. 25 - Die CDU stellt sich gegen den europäischen Beschluss, ab dem Jahr 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Ein entsprechendes Positionspapier (“Agenda 2030”) will der Bundesvorstand der CDU auf der heutigen Klausurtagung in Hamburg beschließen. Auch das System der schrittweise sauberer werdenden europäischen CO2-Flottengrenzwerte will die CDU grundlegend über

  • Greenpeace-Stellungnahme zu Bayerns Abkehr vom Klimaziel

    München, 10. 1. 2025 - Bayerns CSU-geführte Staatsregierung hat die Abkehr vom selbst gefassten Klimaziel beschlossen: Der Freistaat soll demnach nicht mehr wie vor zwei Jahren gesetzlich festgelegt, 2040 klimaneutral sein, sondern frühestens 2045. Dazu gibt es einen Kabinettsbeschluss, der dem Bayerischen Rundfunk vorliegt. Laut Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wurde das

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