Pressemitteilung -
Greenpeace-Jugend appelliert mit 13 Forderungen an die zukünftige Bundesregierung
Klimagerechtigkeit als zentrales Anliegen
Berlin, 13. 2. 2025 – Mit einem Forderungspapier appelliert die Greenpeace-Jugend an die zukünftige Bundesregierung, Probleme der sozialen und globalen Gerechtigkeit zu lösen. Die 13 Forderungen der Jugendlichen beziehen sich auf die Themen Finanzen, Energie, Landwirtschaft, Mobilität und Frieden. „Wir brauchen endlich eine Politik, die die Perspektiven und Sorgen der jungen Generation stärker einbezieht,“ sagt Maya Nuria Compaore, Sprecherin der Greenpeace-Jugend. „Nur in einer sozialen, gerechten und friedlichen Welt können alle Menschen eine Chance auf eine lebenswerte Zukunft haben.“
Damit stimmt die Greenpeace-Jugend dem Appell der insgesamt 27 Jugendverbände und -organisationen aus der vorigen Woche zu, darunter Verbände des Bundesjugendrings, Fridays for Future und BUND Jugend. Trotz der sich zuspitzenden Klimakrise, katastrophalen Extremwetter-Ereignissen und einer Erderhitzung über 1,5 Grad spielt Klimaschutz im Wahlkampf bisher kaum eine Rolle. Und das obwohl laut einer aktuellen Forsa-Umfrage Umwelt- und Klimapolitik das wichtigste Thema für junge Wähler:innen in Deutschland ist. „Ich gebe die Hoffnung auf eine Politik, die uns jungen Menschen eine Perspektive gibt, nicht auf“, sagt Compaore. „Politiker:innen müssen unsere Forderungen, die Forderungen der nächsten, der jungen Generation, endlich ernst nehmen.“
Das Forderungspapier der Greenpeace-Jugend finden Sie hier.
Maya Nuria Compaore und weitere Jugendliche der Greenpeace-Jugend werden sich am 14. 2. 2025 auf dem Klimastreik in Berlin beteiligen und dort für Interviews zu Verfügung stehen.
Achtung Redaktionen: Rückfragen und Interviewanfragen bitte an Pressesprecherin Luisa Lamm, Tel. 0175-4193280. Greenpeace-Pressestelle: Tel. 040/30618-340, presse@greenpeace.de, presseportal.greenpeace.de, www.greenpeace.de, X / twitter.com/greenpeace_de
Kategorien
Greenpeace-Pressestelle: Tel. 040/30618-340,
presse@greenpeace.de, presseportal.greenpeace.de