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Sonniger Start ins Studium: Die 31 Erstsemester mit Lehrenden und Gästen.

Pressemitteilung -

31 neue Studierende starten ins Wintersemester

Zum Wintersemester 2025/2026 haben 31 Studierende ihr Studium der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik am Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) auf dem Hephata-Campus in Treysa aufgenommen.

Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner begrüßte gemeinsam mit weiteren Lehrenden, Gästen und Mitgliedern der Studierendenvertretung die neu eingeschriebenen Studierenden. „Wir freuen uns, dass Sie da sind“, sagte sie und betonte, wie bereichernd es sei, Studierende unterschiedlicher Altersgruppen und Hintergründe auszubilden.

EHD-Präsident Prof. Dr. Uwe Becker betonte die Relevanz der sozialen Berufe gerade vor dem Hintergrund der psycho-sozialen Folgen, die Ereignisse wie die Corona-Pandemie, der Russland-Ukraine-Krieg und die Auswirkungen des Klimawandels mit sich brächten. „Sie treten dafür ein, dass die Gesellschaft zusammenhält und erfüllen eine enorm wichtige Aufgabe mit Ihrer sinnstiftenden Arbeit. Es gibt kein höheres Gut, als mit Menschen zusammenzuarbeiten.“ Diakonin Ute Kaisinger-Carli überbrachte Glück- und Segenswünsche der Evangelischen Kirche, während Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt die Nähe zur Praxis sozialer Arbeit auf dem Campus hervorhob. „Sie sind auf einem vielfältigen Campus gelandet, schauen Sie sich gerne mit offenen Augen und offenen Herzen um“, lud er die Studierenden ein.

Schwalmstadts Bürgermeister Tobias Kreuter begrüßte ebenfalls die neuen Studierenden und ermutigte sie, sich aktiv am Leben der Stadt zu beteiligen.

Hintergrund: In Schwalmstadt-Treysa hat die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) seit 1996 einen zweiten Standort und bietet dort die beiden Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit sowie „Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit“ an. Die Räume der EHD befinden sich im Haus Bethanien mitten auf dem Stammgelände der Hephata Diakonie.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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