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Im Gespräch über aktuelle Herausforderungen von Kirche und Diakonie: Bischöfin Dr. Beate Hofmann mit den Hephata-Vorständen Klaus Dieter Horchem (links) und Maik Dietrich-Gibhardt.
Im Gespräch über aktuelle Herausforderungen von Kirche und Diakonie: Bischöfin Dr. Beate Hofmann mit den Hephata-Vorständen Klaus Dieter Horchem (links) und Maik Dietrich-Gibhardt.

Pressemitteilung -

​Bischöfin Hofmann besucht Hephata: „Begegnung mit bekannten Themen an einem neuen Ort“

„Diakonie ist die Dimension, über die Kirche von vielen Menschen wahrgenommen wird“, sagte Bischöfin Dr. Beate Hofmann anlässlich ihres Antrittsbesuchs bei der Hephata Diakonie im Gespräch mit den beiden Vorständen Maik Dietrich-Gibhardt und Klaus Dieter Horchem.

Nicht die strukturellen Zusammenhänge seien entscheidend für ein gelingendes Zusammenspiel von Kirche und Diakonie, auf die inneren Verbindungen komme es an: Mit dieser Definition ihrer Grundhaltung zum Verhältnis zwischen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) als verfasste Kirche und der Hephata Diakonie als sozial-diakonisches Unternehmen stieß die Bischöfin auf große Zustimmung bei den Hephata-Vorständen.

Überhaupt war das ausführliche Gespräch geprägt davon, dass die beiderseitig formulierten aktuellen Herausforderungen jeweils Themen betreffen, die hier wie dort bestens bekannt sind. „Die von Hephata genannten Herausforderungen der Digitalisierung und der Entwicklung einer Arbeitsgebermarke kommen in den Doktorarbeiten vor, die ich zuletzt begleitet habe“, sagte Hofmann, die als Professorin für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel tätig gewesen ist, bevor sie im September 2019 als Bischöfin der EKKW eingeführt worden ist. Und so lautete ihre Zusammenfassung des ersten Besuchs bei der Hephata Diakonie: „Es fühlt sich an wie eine Begegnung mit bekannten Themen an einem für mich neuen Ort.“

Jenen Ort des Stammsitzes der Hephata Diakonie wird die Bischöfin in diesem Jahr noch mehrfach besuchen – zum einen zur Dialogveranstaltung „Forum Diakonische Kirche“, zum anderen zur Einsegnung neuer Diakoninnen und Diakone. Auch deren Ausbildung in der Hephata Diakonie sowie die Rolle des Diakonenamtes waren Themen bei dem Antrittsbesuch. Nach dem Gespräch mit den beiden Vorständen Hephatas schloss sich ein Austausch mit Dozierenden der Evangelischen Hochschule Darmstadt an, die einen Studienstandort auf dem Hephata-Stammgelände unterhält.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

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Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

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Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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