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Alexander Worreschke trat für das Treysaer Team „Fischis‘ Bike Box“ in die Pedale.
Alexander Worreschke trat für das Treysaer Team „Fischis‘ Bike Box“ in die Pedale.

Pressemitteilung -

Hephata-Klient erreicht bei Mountainbike-Rennen Platzierung im guten Mittelfeld

Beim ersten Start bei einem Mountainbike-Rennen in diesem Jahr ist Alexander Worreschke (39), Klient der Hephata-Behindertenhilfe, am vergangenen Sonntag ins gute Mittelfeld gefahren: In seiner Altersklasse wurde er mit einer Zeit von 57:33,3 Minuten über 14,4 Kilometer 14. von 26.

„Die erste Runde lief sehr gut, danach hatte ich Probleme mit den Beinen und bin eingebrochen, konnte mich dann aber wieder fangen. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden“, sagt Worreschke, der im Wohnverbund Neukirchen-Sonnenhof lebt und in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen arbeitet.

Worreschke ging für das Team „Fischi‘s Bike Box“ an den Start. „Ich habe für das Rennen zwölf Wochen trainiert. Ich habe manchmal abends schon geflucht, wenn ich nach der Arbeit noch Fahrradfahren musste. Aber es hat sich gelohnt.“

Das Rennen am 5. September richteten der SSV Bunstruth und das Team EGF Bunstruth Racing in Gemünden (Wohra)-Grüsen aus. Es war das zweite Rennen des MTB Hessencup, 206 Fahrer*innen nahmen teil. Worreschke war zusammen mit seiner Verlobten und einer Auszubildenden des Wohnverbundes angereist.

„Das war eine tolle Veranstaltung. Leider wird es für mich in diesem Jahr das einzige Rennen gewesen sein. Wegen Corona ist vieles ausgefallen, ich hoffe auf das nächste Jahr. Trotzdem einen großen Dank an meinen Wohnverbund für die Begleitung und Unterstützung.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

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Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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