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Stefanie Theis ist neue Geschäftsführerin des Diakoniezentrums Frielendorf.
Stefanie Theis ist neue Geschäftsführerin des Diakoniezentrums Frielendorf.

Pressemitteilung -

Stefanie Theis übernimmt Geschäftsführung des Diakoniezentrums Frielendorf

Eine erfahrene Fach- und Leitungskraft übernimmt die Verantwortung für das Diakoniezentrum Frielendorf: Stefanie Theis ist seit dem 1. April neue Geschäftsführerin und Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums mit 68 Plätzen für stationäre und ambulante Altenhilfe sowie Betreutes Wohnen. Sie folgt auf Werner Wieland, der in den Ruhestand geht.

Mit einem reichen Erfahrungsschatz in der Pflege, beginnend als gelernte Krankenschwester, hat sich Stefanie Theis kontinuierlich weiterentwickelt. Nach ihrer Tätigkeit als Pflegedienstleitung ab 2007 und später als Einrichtungsleitung ab 2011, hat sie ihre Kompetenzen durch eine Weiterbildung zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen zwischen 2016 und 2018 weiter ausgebaut. Vor ihrem Wechsel zum Diakoniezentrum Frielendorf war die 46-Jährige in verschiedenen Leitungsfunktionen in einer stationären Pflegeeinrichtung im Landkreis Gießen tätig und zuletzt als Einrichtungsleiterin bei der St. Elisabeth gGmbH mit Sitz in Marburg-Biedenkopf beschäftigt.

In ihrer neuen Rolle wird Stefanie Theis von Oliver Pappert unterstützt, der kürzlich die Geschäftsführung der Hephata sozialen Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) übernommen hat und zusätzlich als Co-Geschäftsführer für das Diakoniezentrum Frielendorf agieren wird.

„Wir sind überzeugt, dass Stefanie Theis mit ihrer Expertise und Führungskompetenz einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Einrichtung leisten wird“, sagt Maik Dietrich-Gibhardt, Vorstandssprecher der Hephata Diakonie und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Diakoniezentrum Frielendorf gGmbH. Hephata ist Mehrheitsgesellschafter, zweiter Gesellschafter ist der Gemeinschaftszentrum Frielendorf e.V..

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.