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Themen: Abhängigkeitsprobleme

  • Kunst von nebenan: Ausstellung und Hoffest im Margot-von-Schutzbar-Stift

    Bilder, Skulpturen und andere kreative Werke von Menschen aus der Region gibt es ab Samstag, 29. Juni, in der Evangelischen Kirche in Wommen zu betrachten. Eröffnet wird die Ausstellung "Kunst von nebenan" im Rahmen des Hoffestes des Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen. Die Ausstellung entstand in der Einrichtung der Hephata Diakonie mit der Kirchengemeinde Nesselröden und dem Förderverein der Do

  • EHD-Praxisbörse: Studierende informieren sich im Hephata-Kirchsaal über Praxisstellen

    „Es ist ein schönes Gefühl, verschiedene Arbeitsstellen zu sehen und auch die Möglichkeit zu haben, in alles einmal reinzuschnuppern“, sagt Studentin Jacqueline Rosenau. Die 21-Jährige studiert im zweiten Semester Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata.
    Gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Karla Nitze informierte

  • Alarmübung am Herzberghaus: Rettung aus 16 Metern Höhe sorgt für Nervenkitzel

    43 Einsatzkräfte aus fünf Ortsteilen, sechs Feuerwehrfahrzeuge, Nervenkitzel und Spannung pur: All dies bot die Alarmübung anlässlich des Gemeindefeuerwehrtags am Samstag in Oberjossa. Dutzende von Zuschauern verfolgten gespannt, wie die Breitenbacher Wehren im und am Herzberghaus der Hephata Diakonie für den Ernstfall probten. Mit dabei: Die Feuerwehr aus Bad Hersfeld mit der Drehleiter.

  • Soziale Rehabilitation Hephatas baut Berufsbildungsbereich aus

    Die Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie, die Menschen mit psychischen und/oder Sucht-Erkrankungen im Wohnen und Arbeiten unterstützt, hat den Berufsbildungsbereich ihrer Werkstätten neu strukturiert und ausgebaut. Dies wird seit April auch mit dem Standort im Treysaer Walkmühlenweg 9 sichtbar. Dort fand kürzlich ein Tag der offenen Tür mit rund 80 Gästen statt.

  • Tag der Neurologie in der Hephata-Klinik

    Vorträge, Informationen und kostenlose Gesundheits-Check-ups gibt es beim „Tag der Neurologie“ der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa am Samstag, 20. Juli, von 10 bis 16 Uhr. Auf die Besucher*innen warten außerdem Rundgänge durch die neurologische Fachklinik, Essen und Trinken zu ermäßigten Preisen sowie ein Gewinnspiel.
    Neurologische Erkrankungen sind innerhalb der Europäischen Union die dr

  • Saubere Hände in der Hephata-Klinik

    „Der Zugang bist Du – für Infektion oder Heilung“, so lautete das Motto des diesjährigen bundesweiten Aktionstages „Saubere Hände“ am vergangenen Dienstag. Daran beteiligte sich auch die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa.
    Der Aktionstag findet jährlich im Mai zum Welthygienetag statt und wendet sich an medizinisches Personal in Kliniken, Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen. Die H

  • Mediziner mit Erfahrung und Menschenkenntnis: Dr. Johannes Loewenstein geht in Ruhestand

    „Unsere Leute“, damit beginnen viele Sätze, die Dr. med. Johannes Loewenstein (67) formuliert. Menschen mit Behinderungen stehen für ihn seit mehr als 20 Jahren im beruflichen Mittelpunkt. Im Oktober 2002 trat er die Stelle des Bereichsleiters Gesundheit und Therapie der Hephata Diakonie an. Zum 1. Mai geht der Facharzt für Allgemeinmedizin nun in Ruhestand.

  • Kantate in der Hephata-Kirche

    Unter dem Motto: „I want to praise you, Lord!“, lädt die Hephata-Kirchengemeinde zu einem musikalischen Gottesdienst für Sonntag, 28. April, Kantate, ab 10 Uhr in die Hephata-Kirche ein. Im Anschluss findet das Kirchen-Café statt.
    Kantate ist der Sonntag im Kirchenjahr, der dem gemeinsamen Singen gewidmet ist, vor allem mit Liedern, die Lebensfreude und Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck b

  • Hephata-Jahresempfang rückt inklusive Jugendhilfe in den Mittelpunkt

    Der Jahresempfang der Hephata Diakonie am Freitag in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt stand unter dem Thema „Zusammen statt getrennt: Inklusive Jugendhilfe“ und rückte das wegweisende Konzept der Hephata-Jugendhilfe in den Fokus, die Kinder mit und ohne Behinderungen in inklusiven Wohngruppen gemeinsam betreut und fördert.
    Rund 100 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kirc

  • Politischer Dämmerschoppen gegen Rechtsextremismus an der Hephata-Akademie

    „Kirche, Diakonie und Rechtsextremismus: Vom mühsamen Weg zur klaren Kante“, unter diesem Titel spricht Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt am Mittwoch, 24. April, ab 17:30 Uhr, in der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Politischer Dämmerschoppen“, eine Teilnahme ist kostenlos möglich.
    „Kirche und Diakonie sind

  • Hephata-Klinik startet Psychose-Angehörigengruppe

    Die Fach-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Hephata-Klinik startet im Rahmen der Angehörigenarbeit eine Gruppe für Angehörige und Freunde von Menschen, die an Psychosen erkrankt sind. Die Teilnahem ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Das erste Treffen findet am Montag, 8. April, statt.

  • Hephata-Musik zum Wochenschluss: Mit Klappen und Tasten

    Das erste Konzert der Veranstaltungsreihe "Musik zum Wochenschluss" in diesem Jahr findet am Samstag, 9. März, statt. Hephata-Kantorin Dorothea Grebe (Saxofone) und ihr Ehemann Achim Grebe (Tasteninstrumente) präsentieren dann in der Hephata-Kirche ihr Programm "Mit Klappen und Tasten".
    Auf dem Programm stehen Lieder, die die Spannung zwischen Tradition und Individualität der Menschen ausdrücke

  • Neuer hsde-Chef Oliver Pappert bringt Erfahrung aus Pflege und Management mit

    Die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) hat ab dem 1. April einen neuen Geschäftsführer: Der bisherige Chef der Altenhilfe St. Elisabeth gGmbH aus Marburg, Oliver Pappert, übernimmt die Funktion, die seit 2018 und bis Ende 2023 Hermann-Josef Nelles innehatte. Als Interims-Geschäftsführer steuert aktuell noch Werner Wieland die hundertprozentige Tochtergesellschaft Hephatas.

  • Ein Novum: Philipp Martin absolviert als Erster Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, bei der Hephata-Berufshilfe

    Stolz – das darf Philipp Martin auf sich sein. Denn in seinen Händen hält der 23-Jährige nun eine Urkunde der IHK Kassel-Marburg - seine Urkunde, die ihm viele berufliche Türen öffnen wird. Mit Erfolg hat er dank der individuellen Unterstützung der Hephata-Berufshilfe seine Vollausbildung zum Konstruktionsmechaniker, Fachrichtung Schweißtechnik, absolviert.
    „Die haben mich hier immer wieder au

  • Hephata-Klinik: Iris Frech in den Ruhestand verabschiedet

    Iris Frech, ehemalige Geschäftsbereichsleiterin der Hephata-Klinik, ist zum 31. Januar in Ruhestand gegangen. Eine schöne Nachricht! Nicht, weil die 61-Jährige die Hephata Diakonie verlässt, sondern weil sie es überhaupt kann: „Ich bin dankbar, dass ich überlebt und mich wieder so stabilisiert habe.“

  • Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

    Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in die Studiengänge.

  • Brand im Elisabeth-Haus: Mehr als 100 Helfer*innen verhindern Schlimmeres

    „Wir danken allen Einsatzkräften für die schnelle und hervorragende Hilfe. Sie haben Schlimmeres verhindert“, so Hephata-Direktor Dr. Michael Gerhard. Beim Brand im Elisabeth-Haus der Hephata Diakonie in der Straße „Auf der Leith 10“ in Schwalmstadt-Treysa waren am Sonntagabend mehr als 100 Helfer*innen im Einsatz.

  • Gelungener Auftakt für Veranstaltungsreihe der Hephata-Neurologie

    Ein interdisziplinäres Symposium zum Thema Schlafmedizin fand am vergangenen Mittwochabend in der Hephata-Kirche statt. Geladen hatten die Fachklinik für Neurologie der Hephata-Klinik und die Universitätsmedizin Mainz, die auf dem Gebiet der Schlafmedizin kooperieren. 30 Ärzt*innen, Pfleger*innen, Therapeut*innen und Betroffenenvertreter*innen nahmen in Präsenz, weitere 50 online teil.
    „Traditi

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