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Themen: Behinderung

  • Hephata-Festtage erst wieder 2022

    Rund 10.000 Menschen aus Nah und Fern tummeln sich an zwei Tagen auf dem Hephata-Stammgelände – trotz voranschreitender Impfkampagne ist das in diesem Sommer noch nicht vorstellbar. „Schweren Herzens haben wir uns entschieden, die Festtage 2021 abzusagen. Wir freuen uns auf unser großes Festival für Vielfalt und Teilhabe im nächsten Jahr“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Hephata gewinnt Fundraising-Preis der EKHN für beste „Glücksgeschichte“

    Kontaktbeschränkungen, Besuchsverbote, Ängste vor Vereinsamung: Das Frühjahr 2020 begann mit viel Kummer für die Menschen in den Hephata-Wohneinrichtungen. Weil es dann aber gelungen ist, durch Spenden kurzfristig Videotelefonie-Angebote zu unterbreiten, hat die Hephata Diakonie nach Auffassung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die „Beste Fundraising-Glücksgeschichte“ geschrieben.

  • Hofgut Richerode: Spenden ermöglichen Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers

    Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.

  • Hephata-Gärtnerei wird Bioland-Partner

    Die Gärtnerei der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa wird Bioland-Partner. „Wir sind mit der Umstellung unserer Produktion schon in vollem Gange“, sagt Klaus Lewinsohn, Leiter der Gärtnerei. Der Zertifizierungsprozess hat im Januar begonnen, ab Juni soll die Gärtnerei offizieller Bioland-Partner sein.

  • Die Hephata-Werkstatt kommt nach Hause

    Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.

  • Impfungen bei Hephata: Behindertenhilfe muss wegen AstraZeneca-Einschränkung unterbrechen

    Während in der Hephata-Klinik die Erleichterung nach dem Termin für 70 Mitarbeitende am Freitag aufgrund der damit abgeschlossenen Impfaktion groß ist, müssen die erst am Montag angelaufenen Impfungen in der Behindertenhilfe wegen der AstraZeneca-Einschränkung heute zunächst unterbrochen werden. In KiTa und Förderschulen haben die meisten Mitarbeitende indes die erste Impfung erhalten.

  • Hephata-Behindertenhilfe: Neue Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus

    Weitere Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim sind mit dem Coronavirus infiziert. Das haben erneute PCR-Tests vom vergangenen Montag ergeben. Nunmehr sind elf von 24 Bewohner*innen und zehn von aktuell 24 Mitarbeiter*innen infiziert (Stand: 25. März, 10 Uhr).

  • Corona-Infektionen im Johannes-Schrey-Haus der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim

    Sieben von 24 Bewohner*innen und vier von 20 Mitarbeiter*innen des Johannes-Schrey-Hauses der Hephata-Behindertenhilfe in Viernheim haben sich mit dem Coronavirus infiziert (Stand: 22. März, 11 Uhr). Davon befinden sich aktuell zwei Bewohner*innen im Krankenhaus. Die anderen Bewohner*innen als auch Mitarbeiter*innen zeigen bislang milde Verläufe.

  • Nistkästen für mehr Nachhaltigkeit: Sinnvolles und nützliches Projekt von Hephata-Gärtnerei und Firma C.H. Schmitt

    Neues Angebot der Hephata-Gärtnerei: Kunden können hier handgefertigte Nistkästen erwerben und damit gleich mehrfach Gutes tun – Menschen mit Behinderungen Arbeit geben und einen Beitrag zur Biodiversität leisten. Denn pro Nistkasten sät die Gärtnerei drei Quadratmeter Blumenwiese für Insekten ein. Möglich machte dies die Schwalmstädter Firma C.H. Schmitt – sie spendete 1000 Euro für das Material.

  • Universal Design Award 2021 für Hephata-Produktmarke „Für Uns“

    Erst im Dezember hat das Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur in Fritzlar den International Design Award gewonnen, am heutigen Freitag, 12. März, gab es gleich die nächste Auszeichnung für die Hephata Diakonie: Die Produktmarke „Für Uns“ hat den Universal Design Award gewonnen.

  • Internationaler Designpreis für Wurstschneidebrett der Hephata Diakonie

    Eine internationale Jury mit ausgewiesenen Designexperten hat ein Wurstschneidebrett aus der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie mit dem International Design Award in Bronze ausgezeichnet. Das prämierte Produkt stellen Klient*innen mit psychischen Erkrankungen in Fritzlar her.

  • Klienten der Hephata-Werkstätten arbeiten von zu Hause aus

    Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.

  • Zweite Corona-Welle ebbt ab: Hephata-Einrichtungen bis auf einzelne Fälle aktuell infektionsfrei

    Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen. Auch in mehreren Seniorenzentren zweier Tochtergesellschaften der Hephata Diakonie gab es seit November viele Infektionen, betroffen waren zudem mehrere Wohn- und Arbeitsangebote der Eingliederungshilfe. Nun ebbt die zweite Welle ab: Aktuell sind die Einrichtungen Hephatas bis auf einzelne Fälle infektionsfrei.

  • Hephata-Vorstand: „Möglichst hohe Impfquote bei Klient*innen und Mitarbeitenden ist das Ziel“

    Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klient*innen und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.

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