Direkt zum Inhalt springen

Themen: Lebensmittelindustrie

Freuen sich bei der gemeinsamen Zeugnisübergabe über den Abschluss ihrer kaufmännischen Ausbildung bei der Hephata Diakonie: Lukas Morsch, Luisa Süss, Lara Knieling, Katharina Mötz, Tina Haber.

Gut vorbereitet für die Zukunft: Kaufleute schließen ihre Ausbildung bei der Hephata Diakonie ab

Ob gemeinsames Büffeln im Klassenraum oder die vielen Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen der Hephata Diakonie: Neun junge Menschen haben ihre kaufmännische Ausbildung bei der Hephata Diakonie mit großem Erfolg abgeschlossen. Dies feierten sie bei der Zeugnisübergabe gemeinsam mit Yvonne Stehl, Andreas Kämpfer (beide Hephata-Ausbildungsleitung) sowie Fachpraxis-Lehrerin Jutta Koch und K

Dr. Michael Gerhard.

Kaufmännischer Vorstand Dr. Michael Gerhard verlässt Hephata Ende 2025

Nach mehr als 20 Jahren in Geschäftsführungs- und Vorstandsverantwortung bei verschiedenen Unternehmen der Sozialwirtschaft will Dr. Michael Gerhard in Zukunft wesentlich operativer tätig sein – diese persönliche Entscheidung hat der kaufmännische Direktor der Hephata Diakonie dem Aufsichtsrat mitgeteilt.
„Zum Ende des Jahres 2025 läuft mein 5-Jahres-Vertrag aus. Der Vertrag würde sich automat

Mit Musik unterlegt führten die Schülerinnen und Schüler der HSS ihr Geschick mit den Hula-Hoop-Reifen auf.

Manege frei und Vorhang auf: Zirkusprojekt der Hephata-Förderschule

Mit einer Gala-Show vor etwa hundert Eltern, Geschwistern und Freund*innen beendeten die Schüler*innen der Hermann-Schuchard-Schule (HSS), einer Förderschule der Hephata Diakonie, am Freitagnachmittag ihre Zirkus-Projektwoche. Die Schüler*innen jonglierten, führten akrobatische Kunststücke auf und beeindruckten am Ende der Veranstaltung mit einer Feuershow.
Zur Aufführung der Förderschule für K

Manfred Pentz (links) und Boris Rhein (3.v.l.) versprachen Marieke Weißmüller (Bioland) und Ottmar Müller, Thomas Schmidt, Johannes Fuhr und Jonas Müller von Hephata, sich für den Erhalt von Werkstätten für Menschen mit Behinderung einzusetzen.

Mit Handschrift und Herz gegen Hass: Offen für Vielfalt, Bioland und Hephata beim Hessenfest in Berlin

Dem Hass im Netz etwas entgegensetzen – mit diesem Ziel ist das Team von Offen für Vielfalt, Bioland und Hephata Diakonie zum Hessenfest am Mittwoch, 3. Juli, in die Landesvertretung nach Berlin gereist. Mehr als 50 zum Teil prominente Besucher*innen beteiligten sich an der Gemeinschaftsaktion unter dem Titel „Loveletters statt Hatespeech“.
Die fast schon legendäre Currywurst aus der Hephata Di

"Kunst von nebenan" heißt die Ausstellung, die am Samstag, 29. Juni, in der Kirche in Wommen zu sehen ist.

Kunst von nebenan: Ausstellung und Hoffest im Margot-von-Schutzbar-Stift

Bilder, Skulpturen und andere kreative Werke von Menschen aus der Region gibt es ab Samstag, 29. Juni, in der Evangelischen Kirche in Wommen zu betrachten. Eröffnet wird die Ausstellung "Kunst von nebenan" im Rahmen des Hoffestes des Margot-von-Schutzbar-Stift in Wommen. Die Ausstellung entstand in der Einrichtung der Hephata Diakonie mit der Kirchengemeinde Nesselröden und dem Förderverein der Do

Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard bei der Eröffnung des neuen Berufsbildungsbereichs der Werkstätten im Treysaer Walkmühlenweg.

Soziale Rehabilitation Hephatas baut Berufsbildungsbereich aus

Die Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie, die Menschen mit psychischen und/oder Sucht-Erkrankungen im Wohnen und Arbeiten unterstützt, hat den Berufsbildungsbereich ihrer Werkstätten neu strukturiert und ausgebaut. Dies wird seit April auch mit dem Standort im Treysaer Walkmühlenweg 9 sichtbar. Dort fand kürzlich ein Tag der offenen Tür mit rund 80 Gästen statt.

Dr. Loewenstein war jahrelang das ärztliche Aushängeschild des Geschäftsbereichs Gesundheit und Therapie.

Mediziner mit Erfahrung und Menschenkenntnis: Dr. Johannes Loewenstein geht in Ruhestand

„Unsere Leute“, damit beginnen viele Sätze, die Dr. med. Johannes Loewenstein (67) formuliert. Menschen mit Behinderungen stehen für ihn seit mehr als 20 Jahren im beruflichen Mittelpunkt. Im Oktober 2002 trat er die Stelle des Bereichsleiters Gesundheit und Therapie der Hephata Diakonie an. Zum 1. Mai geht der Facharzt für Allgemeinmedizin nun in Ruhestand.

Moderator Thomas Korte (von links), Bettina Röder-Niemand, Hanna Eisenacher, Maik Dietrich-Gibhardt, Judith Osterbrink, Katharina Metzner und Dr. Michael Gerhard.

Hephata-Jahresempfang rückt inklusive Jugendhilfe in den Mittelpunkt

Der Jahresempfang der Hephata Diakonie am Freitag in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt stand unter dem Thema „Zusammen statt getrennt: Inklusive Jugendhilfe“ und rückte das wegweisende Konzept der Hephata-Jugendhilfe in den Fokus, die Kinder mit und ohne Behinderungen in inklusiven Wohngruppen gemeinsam betreut und fördert.
Rund 100 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kirc

Robin Pletsch, Beschäftiger der Hephata-Werkstätten, die befreundete Eleonore Bornscheuer und Spitzenkoch Ali Güngörmüs (von rechts) stehen für die Sendung „Koch’s anders“ gemeinsam vor der Kamera.

Hephata-Klient steht gemeinsam mit Spitzenkoch vor der Fernsehkamera

Robin Pletsch, Beschäftigter der Hephata-Werkstätten, kocht in der Sendung „Koch’s anders“ mit Ali Güngörmüs. Gemeinsam mit Eleonore Bornscheuer nimmt der 24-Jährige an der Sendung teil, die am 19. März um 20.15 Uhr im hr-Fernsehen zu sehen ist. Online steht die Folge bereits jetzt in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

Oliver Pappert (Mitte) übernimmt am 1. April die Geschäftsführung der Hephata-Tochtergesellschaft hsde. Die Hephata-Vorstände Dr. Michael Gerhard (links) und Maik Dietrich-Gibhardt (rechts) gratulieren.

Neuer hsde-Chef Oliver Pappert bringt Erfahrung aus Pflege und Management mit

Die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) hat ab dem 1. April einen neuen Geschäftsführer: Der bisherige Chef der Altenhilfe St. Elisabeth gGmbH aus Marburg, Oliver Pappert, übernimmt die Funktion, die seit 2018 und bis Ende 2023 Hermann-Josef Nelles innehatte. Als Interims-Geschäftsführer steuert aktuell noch Werner Wieland die hundertprozentige Tochtergesellschaft Hephatas.

Die Studieninteressierten Chiara Hohmann (v.r.), Emely Wagner und Leonie Salber tauschten sich beim Hochschulerkundungstag der EHD mit Prof. Dr. Susanne Gerner und Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer über das Studium am Standort Schwalmstadt-Treysa aus.

Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in die Studiengänge.

Mit Schaum zum Löschen und unter dem Einsatz von Atemgeräten gingen die ehrenamtlichen Feuerwehrleute gegen den Brand vor.

Brand im Elisabeth-Haus: Mehr als 100 Helfer*innen verhindern Schlimmeres

„Wir danken allen Einsatzkräften für die schnelle und hervorragende Hilfe. Sie haben Schlimmeres verhindert“, so Hephata-Direktor Dr. Michael Gerhard. Beim Brand im Elisabeth-Haus der Hephata Diakonie in der Straße „Auf der Leith 10“ in Schwalmstadt-Treysa waren am Sonntagabend mehr als 100 Helfer*innen im Einsatz.

Proben fleißig für ihren zweiten Auftritt bei der St: Maria Fastnacht in Neustadt: Die Mitglieder der Faschingsgruppe „All Inklusives" der Hephata Diakonie.

Hephata-Gruppe „All inklusives" bereichert Neustädter St. Maria Fastnacht

Die Jecken sind los - und damit auch die „All Inklusives" der Hephata Diakonie. Und so viel sei sicher: Ihre erfolgreiche Premiere bei der St. Maria Fastnacht in Neustadt im vergangenen Jahr wollen sie in diesem Jahr überbieten. Denn seither hat sich bei der Gruppe, bestehend aus zwölf Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung viel getan.

„Vorurteile? Kannste stecken lassen!“: Mit diesem Motto labeln die Gärtnerei-Beschäftigten Johanna Braun (links) und Christoph Ehlers (rechts) unterstützt von (von links) Lars Wurmbach, Carla Pilger und Sarah Schuy die „Schwälmer Rübchen".

Rübchen-Renaissance: Ökomodellregion Schwalm-Eder und Hephata bringen heimisches Gemüse in die Supermärkte

Eine heimische Gemüsesorte wieder stärker ins Bewusstsein zu bringen – mit diesem Ziel startete Stefan Itter von der Ökomodellregion Schwalm-Eder die Initiative „Schwälmer Rübchen“. Die Hephata Diakonie hat seine Idee aufgegriffen, umgesetzt und rund 15.000 Exemplare der Steckrübe in Bioland-Qualität angebaut. Ab sofort sind die Rübchen unter anderem im Laden der Hephata-Gärtnerei erhältlich.

Die Hephata Diakonie trauert um Frank Radu.

Hephata trauert um Frank Radu

Fiel der Name Hofgut Richerode, fiel ein zweiter meistens noch im selben Satz: Frank Radu. Der Landwirtschaftsmeister war seit 1992 Betriebsleiter des größten landwirtschaftlichen Bio-Betriebes der Hephata Diakonie. Im Alter von 61 Jahren ist er am Donnerstag vor Erntedank verstorben.

Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann, Nina Klein, Klient Tobias Berg und Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard (von links). Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler

Kuhstall statt Kirche: Hephata-Jahresempfang und Erntedankfest auf Hofgut Richerode

Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ

Mehr anzeigen

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.