Zünftige Stimmung beim Oktoberfest im Seniorenzentrum „An der Lauter“
Der Überraschungsauftritt eines „Heino“-Doubles war nur einer von mehreren Höhepunkten beim Oktoberfest im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach.
Der Überraschungsauftritt eines „Heino“-Doubles war nur einer von mehreren Höhepunkten beim Oktoberfest im Seniorenzentrum „An der Lauter“ in Lauterbach.
Aufregender Start in einen neuen Lebensabschnitt: 45 Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) aufgenommen.
Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ
Die qualitativ hochwertige Therapie und Begleitung von Menschen mit Behinderungen und Anfallsleiden eint die 18 Expert*innen, die am vergangenen Donnerstag und Freitag aus dem gesamten Bundesgebiet in der Hephata-Klinik zusammen kamen.
Die 18 Ärzt*innen, Verwaltungsdirektor*innen, Geschäftsführer*innen und Pflegedienstleitungen vertraten ihre Einrichtungen beim jährlichen Treffen der Arbeitsgem
Ein Jahr Ausbildung in 750 Stunden Theorie und 950 Stunden Praxis sowie schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen liegen hinter ihnen. Und alle 17 Absolvent*innen der Altenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihren Abschluss geschafft.
Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene, die noch nicht konfirmiert sind, können ab November eine Konfirmandengruppe der Hephata-Kirchengemeinde in Schwalmstadt-Treysa besuchen. Die Gruppe wird von Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann und bei Bedarf von weiteren Betreuungspersonen begleitet. Die Konfirmation wird im September 2024 sein.
Heute ist Weltalzheimertag. Bei einem Verdacht auf Alzheimer - eine der häufigsten Formen der Demenz - bietet die Psychiatrische Institutsambulanz der Hephata-Klinik in Schwalmstadt Betroffenen eine spezielle Gedächtnissprechstunde zur Abklärung an. Termine können mit einer Überweisung von Hausärzt*innen vereinbart werden.
Erstmals nach mehrjähriger Corona-Zwangspause hat die Hephata-Fachklinik Fürstenwald wieder ihr jährliches Sommerfest ausgerichtet. Eingeladen waren Patienten und Patientinnen und ihre Angehörigen, Kooperationspartner und Selbsthilfegruppen, Nachbarschaft und interessierte Öffentlichkeit sowie die Mitarbeitenden der Klinik sowie des gesamten Hephata-Verbundes.
Die Hephata Diakonie lädt am Sonntag, 1. Oktober, ab 11 Uhr zum Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode ein. Die Predigt während des Gottesdienstes im Festzelt hält Bischöfin Beate Hofmann. Um 12 Uhr beginnt das Hoffest mit buntem Programm und leckerem Essen.
Theaterluft schnuppern, Requisiten basteln, Kostüme anprobieren und Kontakte knüpfen – Hephata macht auch in diesem Jahr wieder beim Aktionstag der „Sendung mit der Maus“ am 3. Oktober mit. Bei dem so genannten „Türöffner-Tag“ können Kinder einen Blick hinter Türen werfen, die sonst nicht immer geöffnet sind. In diesem Fall die der Probenräume der Theaterwerkstatt „Black Box“.
Soziale und pflegerische Berufe können physisch und psychisch anstrengend sein. Die Hephata-Akademie hat aus diesem Grund eine Gesundheitswoche für Studierende ins Leben gerufen. Eine Woche lang lernten die Studierenden einiges rund um die körperliche Gesundheit sowie Methoden zur Stressbewältigung und Übungen zur körperlichen Fitness.
Wie begegnet man einem schwerkranken Menschen? Wie können sein Leiden und seine Schmerzen erträglicher werden? Welche Sorgen können ihm genommen werden? Fragen, die unbehaglich, aber enorm wichtig sind. Das Thema Palliativmedizin stand am Mittwoch bei der Vernissage zur Ausstellung „Was bleibt“ im Hephata Kirchsaal im Blickpunkt.
Die Schule zu Ende - und was kommt dann? Diese Frage stellen sich auch viele junge Menschen mit Behinderungen. Eine mögliche Antwort ist der Berufsbildungsbereich der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Schwalmstadt. Hier feierten am Dienstag zwölf Frauen und Männer ihren Start in die Berufliche Bildung.
Über eine besondere Überraschung an seinem ersten Schultag an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen hat sich Luca Richter gleich am Morgen gefreut: Zur Willkommensfeier haben Verwandte ihn mit einem umgebauten und mit vielen bunten Luftballons geschmückten Feuerwehr-Oldtimer gebracht.
Auf Krankenhausstationen für Erwachsene hört man selten lachende und spielende Kinder. Auf der Station 1a der Hephata-Klinik ist das anders. Hier sind Besuchergruppen willkommen. Kürzlich war der Ortsverein Oberaula des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit zehn Kindern und vier Betreuer*innen zu Besuch.
Die Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik innerhalb der Hephata-Klinik unterstützt Angehörige ihrer Patient*innen mit einer Gruppe zum Thema Depressionen. Die Sitzungen finden ab dem 6. September immer am ersten Mittwoch eines Monats in der Psychiatrischen Tagesklinik in Treysa statt.
Ein Abend im Zeichen der Musik Duke Ellingtons erwartet das Publikum beim nächsten Konzert der Reihe "Musik zum Wochenschluss" am Samstag, 2. September, ab 18.30 Uhr in der Hephata-Kirche.
Drei Tage arbeiten, an zwei Tagen die Fachschule besuchen: Seit ihrer Einführung vor drei Jahren gilt die Praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA) an der Hephata Akademie für soziale Berufe als Erfolgsmodell. 16 Studierende haben nun als erste PivA-Klasse an der Akademie erfolgreich die staatliche Anerkennung für Erzieher*innen erlangt.
Götz Pfannkuche (56) ist seit Mai der neue Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa und Geschäftsführer der Hephata-MVZ gGmbH. Für eine zukunftsfeste Perspektive der Fachklinik mit 93 Betten und 220 Mitarbeiter*innen setzt der 56-Jährige auf Medizin auf hohem Niveau und ein gutes Miteinander.
Was bleibt, wenn ich mal nicht mehr bin? Von meinem Wissen, meinen Erinnerungen, meinen Werten, meinen Schätzen? Was kann und was sollte ich noch zu Lebzeiten regeln und bestimmen? Antworten auf diese Fragen will die Ausstellung „Was bleibt” geben, die vom 13. bis 24. September im Hephata-Kirchsaal in Schwalmstadt-Treysa zu sehen sein wird.
„Was bleibt” ist eine Wanderausstellung der evangelisc