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Kategorien: anne wippermann

  • Hephata-Vorstand: „Möglichst hohe Impfquote bei Klient*innen und Mitarbeitenden ist das Ziel“

    Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klient*innen und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.

  • Freude über erste Impfungen und Hoffnung auf viele weitere Immunisierungen bei Hephata

    In den ersten Pflege-Einrichtungen Hephatas sind insgesamt bereits mehr als 100 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. „Die Hoffnung auf viele weitere Immunisierungen in den nächsten Wochen ist groß“, sagt Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt. Leider seien seit kurz vor Weihnachten 23 Bewohner*innen verschiedener Einrichtungen Hephatas im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

  • Corona-Update: Aufatmen in Richerode, weiterhin kritische Lage in Seniorenzentren

    Auf dem Hofgut Richerode ist die Zeit der Quarantäne überstanden – alle erkrankten Bewohner und Mitarbeitenden gelten als genesen. Kritisch ist die Lage weiterhin in vier Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften. Auch die Hephata-Behindertenhilfe verzeichnet neue Infektionen. Die Werkstätten werden geschlossen. Insgesamt betreibt Hephata alleine im Schwalm-Eder-Kreis 96 Einrichtungen.

  • Nächster Öffnungsschritt in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nach Pfingsten

    Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.

  • Werkstätten öffnen schrittweise für Klientinnen und Klienten

    In den hauswirtschaftlichen Abteilungen, auf den Bauernhöfen und in der Hephata-Gärtnerei sind bereits seit voriger Woche rund 150 Klientinnen und Klienten an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Nach guten Erfahrungen mit diesem ersten Öffnungsschritt sieht sich die Hephata Diakonie vorbereitet, ab Juni weiteren Menschen mit Behinderungen die Wiederaufnahme ihrer Arbeit zu ermöglichen.