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Kategorien: hephata-zechenhof

  • Beim Spaziergang: von links Andreas Schuster, Einrichtungsleiterin Martina Heder und Andreas Geißer.

    Tierische Unterstützung für Menschen mit Suchterkrankung: Therapiebegleithund Icy will selbst im Ruhestand helfen

    Ein Wochenstart ohne sie, das ist für die Klient*innen vom Zechenhof in Borken, einer Wohneinrichtung für Menschen mit chronischer Suchterkrankung der Hephata Diakonie, kaum vorstellbar. Und dabei ist sie schon längst in Rente: Therapiehündin Icy. Sie ist mittlerweile 16 Jahre alt, eine Seltenheit für die Hunderasse Samojeden. Denn deren Lebenserwartung beträgt etwa zwölf Jahre.

  • Claus Rothmaier arbeitet an einer Skizze des Wabenmodells.

    Bedienungsanleitung für die Soziale Rehabilitation

    Wer sind wir? Was machen wir? Warum und mit welchem Ziel? Nein, die Mitarbeiter*innen der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben in den vergangenen Monaten kein Philosophiestudium durchlaufen. Sie haben sich aber mit ihrer Arbeit und deren Zielen neu auseinandergesetzt. Herausgekommen ist das „Sozialtherapeutische Wabenkonzept“.