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Kategorien: landeswohlfahrtsverband

  • Claus Rothmaier arbeitet an einer Skizze des Wabenmodells.

    Bedienungsanleitung für die Soziale Rehabilitation

    Wer sind wir? Was machen wir? Warum und mit welchem Ziel? Nein, die Mitarbeiter*innen der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben in den vergangenen Monaten kein Philosophiestudium durchlaufen. Sie haben sich aber mit ihrer Arbeit und deren Zielen neu auseinandergesetzt. Herausgekommen ist das „Sozialtherapeutische Wabenkonzept“.

  • Bernhard Schmid bringt die kontrollierten Schrauben wieder ins Auto.

    Klienten der Hephata-Werkstätten arbeiten von zu Hause aus

    Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.

  • Freude über den neuen Namen und die passende Außenbeschilderung der Für Uns-Manufaktur Treysa (vormals Reha-Werkstatt): Die Beschäftigten in dem Gebäude an der Ecke Ascheröder Straße/Osttangente in Treysa feierten die Umbenennung.

    Manufaktur Treysa: Neuer Name gibt Selbstbewusstsein

    Ob in der Buchbinderei, im Digitaldruck oder bei der Produktion von Grußkarten: Der Werkstoff Papier und dessen Verarbeitung sind die Profession der Beschäftigten in dem Gebäude an der Ecke Ascheröder Straße/Osttangente in Treysa. Bislang hieß der Arbeitsplatz der 90 Männer und Frauen „Reha-Werkstatt Treysa“. Ab sofort hat die Einrichtung der Hephata Diakonie einen neuen Namen: Für Uns-Manufaktur.