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Kategorien: werkstätten für menschen mit behinderung (wfbm)

  • Julia Kröger (Mitte) und Klient*innen der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen bei der Produktion von Grußkarten. (Foto: Hephata Diakonie / Stefan Betzler)

    Werkstatt zum Erleben: Kreativnachmittag in der Hephata Diakonie

    Was entsteht, wenn Kreativität auf gelebte Inklusion trifft? Das zeigen die Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen am Freitag, 20. Juni, bei einem offenen Kreativnachmittag in Schwalmstadt-Treysa. Die Hephata Diakonie lädt in Kooperation mit dem Werkraum Treysa ab 14 Uhr dazu ein, die Arbeitswelt der Werkstätten kennenzulernen – und dabei selbst kreativ zu werden.
    Im Rahmen einer Fü

  • Martin Burger, neuer Abteilungsleiter Technische Fertigung, packt mit an, wenn Aufträge wie diese Dachkonstruktionen für Solaranlagen erfüllt werden müssen.

    Start mit neuen Herausforderungen

    So hatte er sich seinen Start in der Hephata-Werkstatt in Ziegenhain nicht vorgestellt: Der Arbeitsbeginn von Martin Burger fiel zusammen mit der pandemiebedingten Schließung der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in ganz Hessen. Doch der neue Leiter der Abteilung Technische Fertigung der Hephata-WfbM nahm es sportlich und nutzte die Zeit, sich intensiv einzuarbeiten.

  • Freude über den Umweltpreis der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck: Das Team der Hephata-Gärtnerei mit den Laudatoren Umweltpfarrer Uwe Hesse, Umweltdezernent Timo Koch und Vorjahrespreisträger Thomas Arndt (vorne, 6., 7. und 8. von links).

    Hephata-Gärtnerei als „Vorbild für nachhaltigen Anbau von Blumen und Gemüse“

    Verwaiste Beete und Gewächshäuser auf der einen Seite, wehende Fahnen und geschmückte Pagodenzelte auf der anderen Seite machen deutlich: In der Hephata-Gärtnerei muss es einen besonderen Anlass geben. Und den gab es: Mit ausreichend Abstand zueinander versammelte sich das rund 60-köpfige Gärtnerei-Team, um den Umweltpreis der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck entgegen zu nehmen.