Pressemitteilung -
Der unsichtbare Fahrradhelm Hövding mit Abstand der Beste in großem Helmtest!
Die schwedische Versicherungsgesellschaft Folksam hat kürzlich das Ergebnis eines großen Fahrradhelmtests veröffentlicht, der im Frühjahr durchgeführt worden war. Von den 13 ausgewählten Helmen für Erwachsene zeigte es sich, dass Hövding die mit Abstand besten Ergebnisse bei den Tests, die härter waren als vom Gesetz vorgeschrieben, aufweisen konnte.
„Hövding ist mehr als dreimal so gut als der beste herkömmliche Fahrradhelm”, berichtet Helena Stigson, Verkehrsforscherin bei Folksam.
Alle Helme wurden einem Aufpralltest unterzogen, der für die CE-Kennzeichnung für Fahrradhelme obligatorisch ist. Statt der für die CE-Kennzeichnung gesetzlich vorgeschriebenen Aufprallgeschwindigkeit von 20km/h wurden die Tests jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit, 25 km/h, durchgeführt.
Laut Gesetz darf die Beschleunigungskraft auf den Kopf der Testpuppe max. 250 G beim Aufpralltest betragen (G = Maßeinheit für die Beschleunigung). Folksams Test zeigt, dass es durchaus möglich ist, einen Helm zu konstruieren, der auch härteren Tests standhält, da Hövding diesen mit großer Marge bestand. Die herkömmlichen Fahrradhelme lagen bei rund 200 G und mehr. Hövding dagegen erhielt mit 65 G das mit Abstand beste Testergebnis.
„Wir haben eigentlich immer gewusst, dass Hövding ein fantastisches Stoßdämpfungsvermögen hat. Das Heliumgas im Airbag legt sich wie eine schützende Luftmatratze um den Kopf, sodass ein Aufprall sehr weich und schonend verläuft. Aber natürlich ist es für uns unglaublich positiv, dass dies nun auch von einer großen Versicherungsgesellschaft bestätigt wurde“, sagt Anna Haupt, eine der Gründerinnen des Unternehmens Hövding.
Hövding ist ein diskreter Kragen, den der Radfahrer um den Hals trägt. Der Kragen enthält einen zusammengefalteten Airbag, der erst bei einem Unfall zum Vorschein kommt. Der aufgeblasene Airbag umschließt und schützt wie eine Kapuze den Kopf des Radfahrers. Ausgelöst wird der Airbag mittels Sensoren, die ein abweichendes Bewegungsmuster des Radfahrers bei einem Unfall registrieren.