Pressemitteilung -

​Billiges Bauland versus Holz-Investment

Stans (CH), 07.09.2016. Mit billigem oder gar kostenlosem Baugrund versuchen derzeit strukturschwache Regionen gegen sinkende Einwohnerzahlen anzukämpfen. Eine gute Gelegenheit für Investoren in Nullzins-Zeiten? Eher nicht, meint Life Forestry, denn der Trend geht in eine andere Richtung. Eine in verschiedener Hinsicht starke Alternative sind Direktinvestments in Holz.

In den Grossstädten und in ein paar besonders beliebten Regionen Bayerns und Baden-Württembergs boomt der Immobilienmarkt, Bauflächen sind kaum oder nur zu Höchstpreisen zu bekommen. „Wir haben einen Trend, dass die Leute in die Städte wollen und weg vom Land", sagte kürzlich Henrik Baumunk, Geschäftsführer des internationalen Immobiliendienstleisters CBRE, zu Spiegel online.

Risiko der unverkäuflichen Immobilie

Darunter leidet auch das 950-Seelen-Dorf Ottenstein in Niedersachsen. Bürgermeister Manfred Weiner (CDU) kam auf die Idee, junge Familien anzulocken, indem er ihnen Baugrundstücke schenkt. 800 bis 1000 Quadratmeter messen die Grundstücke, damit sind sie rund 10.000 Euro wert. Auch andere Gemeinden bieten Baugrund derzeit extrem günstig an.

„Dieses auf den ersten Blick attraktive Angebot mag für Familien aus der Region mit Eigenheimwunsch attraktiv sein, für Anleger hingegen kann es nach hinten losgehen“, warnt Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg. „Wenn kein ICE in der Gemeinde hält oder die Autobahn zu weit weg liegt, wird der Ort wahrscheinlich weiter Einwohner verlieren.“ Manche Experten sehen bereits ganze Geistersiedlungen entstehen, was einem Fiasko für die Anleger gleich käme. Denn auch wenn der Grund nichts oder nur wenig kostet: Beim Bau eines Hauses mit rund 100 Quadratmetern Wohnfläche fallen im Schnitt Kosten zwischen 150.000 und 200.000 Euro an – egal, wo. Wenn die Immobilie dann nicht wieder verkauft werden kann, ist dieses Geld weg.

Teakholz vervielfacht seine Biomasse und findet leicht Käufer

Doch was ist die Alternative? Für junge Familien, die einen Ort zum Wohnen suchen, bleibt diese Frage schwierig. Wer sich als Investor jedoch von den günstigen Baulandpreisen angezogen fühlt und eine Immobilie im Dorf in Erwägung zieht, hält besser noch einmal inne. „Anleger, die ihr Portfolio mit einem Sachwert ergänzen wollen, sich einen Baugrund in den prosperierenden Regionen aber nicht leisten können, sollten über ein Waldinvestment nachdenken“, rät Liesenberg.

Beim Life Forestry Modell erwirbt der Anleger einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume auf einer zertifizierten Plantage und beauftragt den Anbieter, die Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. In dieser Zeit vervielfachen die Bäume ihre Masse und erzielen mit diesem natürlichen Zinseszins Renditen in zweistelliger Höhe – eben weil sich dieser Sachwert auf jeden Fall gut wieder verkaufen lässt.

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Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

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