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Die 25 LinkedIn Top Companies in der Schweiz: Bristol Myers Squibb sichert sich Spitzenplatz

Pressemitteilung -

Die 25 LinkedIn Top Companies in der Schweiz: Bristol Myers Squibb sichert sich Spitzenplatz

LinkedIn veröffentlicht zum zweiten Mal die Liste der 25 Top Companies in der Schweiz

München, 19. April 2023 – Das US-Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb (BMS) ist in diesem Jahr der attraktivste Arbeitgeber der Schweiz, wie aus der Liste der LinkedIn Top Companies 2023 hervorgeht. Diese Rangliste zeigt die 25 Arbeitgeber in der Schweiz, die ihren Mitarbeitern die besten Karrierechancen bieten. Auf dem zweiten Platz folgen die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Procter & Gamble kann sich den dritten Rang sichern. Für das Ranking* werden exklusive Daten von LinkedIn, beispielsweise im Hinblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten, das Kompetenzwachstum der Mitarbeiter oder die Unternehmensstabilität, analysiert und ausgewertet.

Bemerkenswert ist, dass sich acht Unternehmen aus dem letztjährigen Ranking erneut behaupten konnten. Die 17 anderen gelisteten Unternehmen sind in diesem Jahr neu hinzugekommen. Sie stammen aus einem breiten Spektrum von Technologie- über Konsumgüter- bis hin zu Chemie- und Pharmaunternehmen.

Die Schweizerischen Bundesbahnen auf Rang zwei sind das bestplatzierte heimische Unternehmen. Mit Sonova, Roche, Nestlé und Lonza finden sich noch weitere in der Eidgenossenschaft ansässige Unternehmen unter den ersten zehn.

Die 25 LinkedIn Top Companies in der Schweiz

«Derzeit zeichnen sich auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz die größten Umwälzungen seit Jahrzehnten ab. Dazu zählen unter anderem enorme Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, aber auch Trends wie Quiet Quitting – dem Dienst nach Vorschrift. Wir beobachten auch auf der diesjährigen Liste der 25 Top Companies eine starke Dynamik. Während 2022 noch Banken und Versicherungen prominent vertreten waren, sind es dieses Jahr Unternehmen aus der Pharma- und Chemiebranche sowie der Konsumgüter- und Technologie-Industrie, die ihren Mitarbeiter:innen besonders gute Karrierechancen bieten. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt und positionieren sich auf dem angespannten Arbeitsmarkt, indem sie ihrer Belegschaft attraktive Angebote machen», sagt Jakob Schulz, Redaktionsleiter Editorial DACH bei LinkedIn.

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*Methodik

Das Arbeitgeber-Ranking wird anhand von LinkedIn Daten basierend auf acht Faktoren erstellt, die erwiesenermassen zu einer beruflichen Weiterentwicklung führen: Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Unternehmensstabilität, externe Jobaussichten, Unternehmensaffinität, Geschlechterverteilung, Bildungsgrad der Mitarbeiter:innen sowie Arbeitgeberrelevanz im betreffenden Land. Für die Entwicklungsmöglichkeiten werden basierend auf standardisierten Jobbezeichnungen die Beförderungen von Beschäftigten betrachtet – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch extern in einer neuen Position. Für das Kompetenzwachstum wird anhand standardisierter Angaben zu Kenntnissen und Fähigkeiten auf LinkedIn erfasst, wie sich Mitarbeiter:innen eines Unternehmens während ihrer Tätigkeit dort weiterbilden. Für die Unternehmensstabilität werden die Fluktuation im letzten Jahr und der Prozentsatz der Beschäftigten ermittelt, die mindestens drei Jahre lang im Unternehmen bleiben. Zur Ermittlung der externen Jobaussichten wird die Kontaktaufnahme zu Beschäftigten eines Unternehmens über LinkedIn Recruiter bewertet. Für die Unternehmensaffinität wird gemessen und analysiert, wie positiv die Kultur eines Unternehmens ist und wie stark die Mitarbeiter:innen gemessen an der Unternehmensgrösse untereinander auf LinkedIn vernetzt sind. Der Faktor Geschlechterverteilung misst die Geschlechterparität innerhalb eines Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften. Der Bildungsgrad erfasst, ob und in welchem Masse unter den Beschäftigten unterschiedliche Bildungsstufen (von Personen ohne Bildungsabschluss bis hin zu Promovierten) vertreten sind. Dies zeigt auf, welche Rolle Bildungsvielfalt bei der Einstellungspraxis eines Unternehmens spielt. Beim letzten Faktor Arbeitgeberrelevanz wird die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zu anderen Unternehmen im betreffenden Land betrachtet. Dadurch zeigt sich, welche Arbeitgeber ein auf Diversity ausgerichtetes Arbeitsumfeld und viele berufliche Weiterentwicklungs- und Networkingmöglichkeiten für die Menschen eines Landes bieten.

Berücksichtigt werden ausschliesslich Unternehmen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: mindestens 500 Beschäftigte (Stand: 31. Dezember 2022) im betreffenden Land und eine Fluktuation von höchstens zehn Prozent innerhalb des Betrachtungszeitraums (basierend auf LinkedIn Daten). Unternehmen, die (basierend auf öffentlichen Bekanntmachungen) zwischen dem 1. Januar 2022 und der Veröffentlichung der Liste mehr als zehn Prozent ihrer Belegschaft entlassen haben, kommen ebenfalls für das Ranking nicht in Frage. Tochtergesellschaften im Mehrheitsbesitz und deren Daten werden in das Ergebnis der Mutterunternehmen eingerechnet. Analysiert wurden Daten im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022. Diese Analyse basiert auf LinkedIn Daten, die aus anonymisierten und aggregierten Profilangaben der mehr als 900 Millionen Mitglieder aus aller Welt abgeleitet wurden.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personal- und Recruiting-Agenturen, Bildungseinrichtungen sowie Behörden. Ebenso ausgeschlossen sind LinkedIn, die Muttergesellschaft Microsoft sowie die Microsoft Tochtergesellschaften.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir in Pressemitteilungen auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen, einzig in Zitaten nutzen wir beide Formen.

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