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Content Marketing in 140 Zeichen

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Content Marketing in 140 Zeichen

Twitter – nur 140 Zeichen, um etwas zu veröffentlichen. Nach qualitativem Content hört sich das zunächst nicht an. Trotzdem erfreut sich die Kurznachrichten-Plattform bei Unternehmen immer größerer Beliebtheit. Content Marketing in Kurzform scheint die neue Strategie zu sein. Hierbei gibt es einiges zu beachten. Fünf Tipps in 140 Zeichen.

Aktuell und in Echtzeit

Spätestens nach Oreos Glanzstück beim Super-Bowl im letzten Jahr sollte allen klar sein: Schnelle Reaktionen sind auf Twitter besonders wichtig. Hätte Oreo ihren „You can still dunk in the dark“-Tweet erst einen Tag später veröffentlicht, hätte es wohl niemanden mehr interessiert. Wobei man nicht vergessen darf, dass viel Planung, Vorbereitung und Geld dahinter stecken.

Tipp 1:

Auf #Twitter muss man schnell sein. Sonst haben schon viele andere darüber berichtet oder der #Trend wurde durch einen neuen ersetzt.

Montags kleine Kätzchen und dienstags Immobilien News?

Twitter funktioniert ähnlich wie ein Blog. Es ist wichtig, regelmäßig zu posten und bei einem Themengebiet zu bleiben, um die Leser – in diesem Fall Follower - bei Laune zu halten. So wissen die potentiellen und bestehenden Follower, was sie erwartet. Dadurch werden Ihnen jene Leute folgen, die wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind.

In einigen Fällen klappt es mit dem Erfolg auch, wenn einfach nach Interessenlage getwittert wird, doch das ist eher die Ausnahme.

Tipp 2:

Bleiben Sie Ihrer Linie treu und die #Follower bleiben Ihnen treu: regelmäßig relevante Inhalte teilen, Themen und #Keywords wiederholen.

Tweet, Retweet und danke!

Auf Twitter ist es einfach, Follower zu bekommen. Folgt man anderen Leuten, folgen viele zurück. Die Gefahr dabei: ein Feed voller irrelevanter Informationen und Links. Man sollte also kritisch bleiben, wenn man anderen Nutzern folgt, und nur die wählen, deren Inhalte relevant sind.

Retweet

Eine weitere Strategie für mehr Follower und einen aktiven Account: Tweets von anderen teilen (sprich retweeten), sich an Gesprächen beteiligen, Fragen posten und Diskussionen anregen. Viele senden auch ein Dankeschön, wenn ihnen jemand Neues folgt oder einen ihrer Tweets teilt.

Schließlich gibt es noch den Follow Friday: mit den Hashtags #ff oder #FollowFriday empfehlen Leute auf Twitter folgenswerte Accounts. Ein Lob, wenn Sie jemanden vorschlagen und eine Möglichkeit, um neue spannende Nutzer zu finden.

Tipp 3:

Interaktion mit Ihren Followern: tweeten, teilen, fragen, danken – und die #Follower werden kommen.

Chef, twittern Sie doch mal!

Ein Tweet von Ihrem CEO ist mehr wert als 100 Tweets Ihres Teams – so titelt Socialmedia.com.

Versuchen Sie also, Ihre CEOs in Twitter-Aktivitäten einzubinden. CEOs blicken auf eine lange Karriere zurück, haben großen Einfluss und viele Kontakte – offline und dadurch auch online. Natürlich wird nicht erwartet, dass ein CEO jeden Tag tweetet. Aber auch sporadische Tweets sind viel wert, denn schon ein guter Tweet des CEO kann großen Einfluss auf Ihre strategischen Ziele haben.

Das gleiche gilt natürlich auch für andere Personen in Ihrem Unternehmen, die auf Twitter aktiv sind.

Tipp 4:

Ein #Tweet Ihres CEOs ist so viel wert wie 100 Tweets Ihres #Marketing-Teams.

#Hashtags klug nutzen

#Keiner #will #solche #Sätze #lesen. Hashtags können sehr hilfreich sein, um eine höhere Reichweite zu erlangen oder unter einem festgelegten Hashtag über aktuelle Events und andere Aktionen zu berichten. Strategisch eingesetzt sind sie ein großartiges Hilfsmittel. Man sollte es damit aber nicht übertreiben, sonst werden die Tweets unleserlich. Nutzen Sie Hashtags für die Suche nach Inhalten und kennzeichnen Sie Tweets damit. So können Sie Informationen leichter finden und Ihre Tweets werden von anderen leichter gefunden.

Wichtig ist dabei auch die Schreibweise: Bei Hashtags können keine Leerzeichen, Nummern oder Symbole verwendet werden.

Tipp 5:

#Hashtags strategisch einsetzen. So kriegen Ihre #Tweets mehr Reichweite und Sie können sich an aktuellen #Diskussionen beteiligen.

Und eines noch: Es gibt auf Twitter kein B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Customer) mehr. Es gibt H2H: Human to Human.

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Tina Leithold

Tina Leithold

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