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LinkedIn’s Antwort auf Facebook-Likes: Wie Sie als HR-Manager die Anonymität des Webs lösen.

Blog-Eintrag -

LinkedIn’s Antwort auf Facebook-Likes: Wie Sie als HR-Manager die Anonymität des Webs lösen.

Was haben eine gute Bewerbung und eine erfolgreiche Arbeitgebermarke gemeinsam? Sie bringen das Repertoire an Kompetenzen und Leistungen – den USP – auf den Punkt und führen passende Referenzen an. Genau letzteres gilt es nicht zu vernachlässigen – im Gegenteil: Eine aktuelle Studie von LinkedIn zeigt: Es ist häufig die persönliche Empfehlung, die Arbeitnehmer in den Job gebracht hat. Was Facebook bereits im Privaten ist, kann LinkedIn im Berufsleben nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber werden: Die digitale Identität – verifiziert durch die globale Community mit der Funktion „Empfehlen“.

Überraschend

Im Auftrag des Businessnetzwerks LinkedIn wurden im März 2014 etwa 1.000 berufstätige Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Zu ihren Erfahrungen mit Empfehlungen und Unterstützung im Berufsleben sagten ein Viertel der Teilnehmer, im Beruf maßgeblich durch eine Empfehlung anderer profitiert zu haben. Trotz des konkreten Nutzens, setzen dennoch 70 Prozent der Befragten nicht das erfolgversprechende Karriereinstrument „Empfehlung“ gezielt ein.

„Empfehlungen“ sind für HR-Manager besonders interessant: Sie bestätigen nicht nur die Kompetenzen des Kandidatens, sondern zeigen auch sein aktives Engagement sowie Stellenwert im Unternehmen. Denn anders als ein Arbeitszeugnis muss es selbst eingefordert werden. Einwilligen werden meist diejenigen Vorgesetzen und Kontakte aus Studium oder Ausbildung, die persönlich wie auch fachlich überzeugt von dem Kandidaten sind. Damit hebt LinkedIn mit der Funktion „Empfehlen“ die Anonymität des Internets und die möglichen Barrieren für Personaler auf.

Profilierend

Um als HR-Manager nicht ausschließlich selbst Kandidaten suchen zu müssen, gilt es ebenso Ihr digitales Gesicht als Arbeitgeber zu schärfen. Integriert in die eigene Webseite, ist ein Newsroom das Herzstück Ihrer Unternehmenskommunikation einschließlich Ihres Employer Brandings. Auf dem Newsroom kann ein Mitarbeiterblog authentische Einblicke in die Arbeit des Unternehmens gewähren und mit echten Geschichten von und über Mitarbeiter Unternehmenswerte – wie Teamarbeit und Kollegialität – mit Leben füllen. Darüber hinaus können Kontaktdaten für Bewerber veröffentlicht werden. Auf diese Weise bauen Sie Ihr Netzwerk als Arbeitgeber aus und verwalten es über die interne Kontakt-Datenbank des Newsrooms. Inhalte der Arbeitgeber können beispielsweise auf LinkedIn einfach und schnell von Usern empfohlen und kommentiert werden.

Offen

Über den Mitarbeiterblog hinaus ist ein Newsroom besonders attraktiv für Unternehmen, die bereits Social Media als wichtiges Employer Branding Tool erkannt haben: Sie können über den Newsroom sämtliche Social Media Kanäle thematisch separat oder gleichzeitig mit identischen Inhalten bespielen. So laden Sie zum Dialog ein und fördern Transparenz. Die Community wird Ihr Engagement mit „Empfehlungen“ honorieren.



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Tina Leithold

Tina Leithold

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