Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

Abenteuer: Kinder brauchen das Bad als Erfahrungsraum

Abenteuer: Kinder brauchen das Bad als Erfahrungsraum

Kinder brauchen im Badezimmer vor allem Platz und Sicherheit. Doch sie wollen auch teilhaben an dem, was oberhalb ihrer Reichweite geschieht. Damit sie auch das Gefühl haben, dazuzugehören, brauchen sie Möbel, Klos und Waschbecken, die ihrer Größe entsprechen.

Ein Bad für den Wunsch nach Leichtigkeit – in jedem Alter

Ein Bad für den Wunsch nach Leichtigkeit – in jedem Alter

Ein engmaschiges Sicherheitsnetz aus vertrauter Umgebung, technischen Einrichtungen und barrierefreiem Wohnraum schenkt Geborgenheit und lässt ein Gefühl von Leichtigkeit aufkommen. Leichtigkeit, die auch in der Gestaltung des technisch zwar hochgerüsteten, aber einfach und intuitiv zu nutzenden Easy Bathroom zum Ausdruck kommen sollte.

Kinder wollen dazugehören. Da stört es sie auch nicht, wenn sie kein eigenes Bad bekommen (und erst recht nicht so eines mit Rutsche, Piratenschiff, Ausguck und Schaukel).

Kinderträume

Wer hat nicht schon einmal von einem großen Pool geträumt, in den man über eine Rutsche sanft hineingleitet? Von hängenden Gärten und Hängematte, Schaukel und Luftmatratze über blauem Wasser? Und das alles in der Wohnung! Schließlich wohnte Pippi Langstrumpf ja auch mit einem Pferd zusammen in ihrer Villa Kunterbunt.

Private Spa ist ein Badkonzept, das die Routine zum Ritual und das Wasser zum Erlebnis macht.

Private Spa: Ein Raum ohne Grenzen

Je nach Alter sehen Alleinlebende im Bad ein Experimentierfeld zur Selbstfindung und –Inszenierung oder aber einen perfekten Funktionsraum für ihre festen Gewohnheiten. Ein Private Spa, in dem sie keine Rücksicht auf Bedürfnisse anderer nehmen müssen.

In einem  Familien-Badezimmer müssen sanitäre Ausstattung und Möblierung vor allem Raum für Improvisation bieten.

Familien brauchen Raum zur Improvisation

In geschäftigen Familien, in denen jeder seinem eigenen Leben nachgeht, sind Küche und Badezimmer oft die letzten Freiräume für gemeinsame Rituale, gelegentliches Zusammenfinden und der Ort, an dem der Tagesablauf oder Probleme besprochen werden.

Kollektionen wie Dea (Ideal Standard) bieten sich mit origineller Formgebung und Trendfarben-Palette für eine Lifestyle-orientierte Badgestaltung an.

Singles: Ein Outfit fürs Badezimmer

Für die meisten allein lebenden Badnutzer ist das Badezimmer ein Ort zum Sich-weg-Träumen, zum Sich-schön-Machen, zum energetischen In-den-Tag-Starten und abendlichen Runterkommen. Sie brauchen keine Rücksicht auf Bedürfnisse anderer zu nehmen. Dafür brauchen sie Raum für individuelle Noten.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schaukel im Badezimmer? Das Trend-Badezimmer von Pop up my Bathroom eröffnet gestalterische Freiräume für Kinder.

Kids: Ein Zweitbad für ´ne Schaukel

Kinder erfahren im Bad die familiäre Geborgenheit in Form von spielerischer Körperpflege und ritualisierten Tagesroutinen. Abgesehen von viel Platz und Sicherheit brauchen sie das Gefühl, an allem teilhaben zu können, was oberhalb ihrer Reichweite geschieht.

Hartmut Dalheimer, Vorsitzende der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Interview: Trend zu einer lebensphasengerechten Badgestaltung

Anlässlich der in Frankfurt stattfindenden Weltleitmesse der gesamten SHK-Branche, der ISH 2015, erläutert der Vorsitzende der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS), Hartmut Dalheimer, was sich hinter den Bildern und Titeln der neuen Kampagne „Pop up my Bathroom“ an Visionen verbirgt.

Informationsplattform für kreative Badgestaltung, Architektur und Design

Pop up my Bathroom, eine Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) und der Messe Frankfurt zur ISH, ist eine experimentelle Plattform für Architekten, Badplaner, Interior Designer und Journalisten.